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Milchprodukte & Eier - Belgien

Belgien
  • Der Umsatz im Markt Milchprodukte & Eier beträgt 2025 etwa 5,78Mrd. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 7,17Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 4,33% (CAGR 2025-2030).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 491,86€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Milchprodukte & Eier wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2030 laut Prognose 1,09Mrd. kg betragen. Im Markt Milchprodukte & Eier wird im Jahr 2026 ein Absatzwachstum von 1,2 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Milchprodukte & Eier wird im Jahr 2025 bei voraussichtlich 87,56kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 171Mrd. € im Jahr 2025 wird Indien am meisten Umsatz generiert.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Volumen

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Preis

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Feb 2025

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Milchprodukte und Eier in Belgien verzeichnet ein minimales Wachstum, bedingt durch Faktoren wie sich ändernde Verbraucherpräferenzen hin zu pflanzlichen Alternativen, zunehmende Gesundheitsbedenken im Zusammenhang mit dem hohen Konsum von Milchprodukten und die Verfügbarkeit von Ersatzprodukten. Trotz dieses langsamen Wachstums wird erwartet, dass die Nachfrage nach biologischen und lokal bezogenen Produkten steigen wird, ebenso wie die Einführung neuer innovativer Produkte, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Die bequeme und zeitsparende Natur des Online-Shoppings und der Heimlieferdienste wird ebenfalls voraussichtlich zum Wachstum des Marktes in den kommenden Jahren beitragen.

Kundenpräferenzen:
Ein bemerkenswerter Trend im Markt für Milchprodukte und Eier in Belgien ist die steigende Nachfrage nach biologischen und lokal bezogenen Produkten. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion und den Wunsch nach gesünderen, nachhaltigeren Nahrungsmitteln vorangetrieben. Darüber hinaus gibt es ein zunehmendes Interesse an pflanzlichen Milchalternativen, insbesondere bei jüngeren Verbrauchern. Dieser Wandel spiegelt ein wachsendes Bewusstsein für die ethischen und ökologischen Auswirkungen des Konsums von tierischen Produkten wider, sowie den Wunsch nach vielfältigeren und innovativeren Lebensmitteloptionen.

Trends auf dem Markt:
In Belgien erlebt der Markt für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Wandel hin zu biologischen und nachhaltigen Produkten. Dieser Trend wird durch die Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen und umweltfreundlicheren Optionen vorangetrieben. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt, da immer mehr Verbraucher sich der Vorteile von Bio-Produkten bewusst werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Akteure der Branche, da sie möglicherweise ihre Produktionsmethoden und Marketingstrategien anpassen müssen, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Darüber hinaus beeinflusst der Anstieg des eCommerce und des Online-Lebensmitteleinkaufs ebenfalls den Markt, da immer mehr Verbraucher Milch- und Eierprodukte online kaufen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt, was den Akteuren der Branche Möglichkeiten bietet, ihre Online-Präsenz auszubauen und eine breitere Kundenbasis zu erreichen.

Lokale Besonderheiten:
In Belgien wird der Markt für Milchprodukte und Eier stark von der reichen Landwirtschaftstradition des Landes und dem Fokus auf nachhaltige Landwirtschaft beeinflusst. Dies hat zu einem starken Schwerpunkt auf biologischen und lokal bezogenen Milchprodukten geführt, mit einer wachsenden Nachfrage nach handwerklichen Käsesorten und Milch von grasgefütterten Tieren. Darüber hinaus haben die strengen Vorschriften des Landes zur Lebensmittelsicherheit und Kennzeichnung zu einem hohen Maß an Verbrauchervertrauen in die Qualität belgischer Milchprodukte beigetragen. Diese einzigartigen lokalen Faktoren haben eine Marktdynamik geschaffen, die Qualität und Nachhaltigkeit priorisiert und sie von anderen Märkten in der Lebensmittelindustrie abhebt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes in Belgien wird von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Globale Wirtschaftstrends, wie sich ändernde Konsumgewohnheiten und die Nachfrage nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln, haben einen erheblichen Einfluss auf den Markt. Darüber hinaus beeinflusst die nationale wirtschaftliche Gesundheit Belgiens, einschließlich Faktoren wie das BIP-Wachstum, Inflationsraten und das Verbraucherverhalten, die Leistung der Milch- und Eierindustrie. Fiskalpolitische Maßnahmen, wie Steuern und Subventionen, können ebenfalls die Produktion, Verteilung und Preise von Milch- und Eierprodukten beeinflussen. Weitere relevante finanzielle Indikatoren, wie Wechselkurse und Handelspolitik, spielen ebenfalls eine Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Insgesamt kann ein stabiles und unterstützendes makroökonomisches Umfeld das Wachstum des Marktes für Milchprodukte und Eier in Belgien fördern.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Consumer

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Milchprodukte & Eier: Marktdaten & -analyse - BackgroundMilchprodukte & Eier: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Milch und Milchprodukte: Daten und Fakten

Milch ist ein tierisches Nahrungsmittel, das vor allem aus Proteinen, Milchzucker, -fett und Wasser besteht. Die Nährflüssigkeit wird von vielen Säugetierarten (z.B. auch Schafen und Ziegen) gebildet, die größte wirtschaftliche Bedeutung hat jedoch Kuhmilch. Der Pro-Kopf-Konsum von Frischmilcherzeugnissen in Deutschland liegt bei rund 82,47 Kilogramm. Hiervon macht Konsummilch den größten Anteil aus, gefolgt von Sauermilch-, Kefir-, Joghurt- und Milchmischerzeugnissen, Sahneerzeugnissen und Buttermilcherzeugnissen. Während der Pro-Kopf-Verbrauch von Butter nahezu konstant bei rund sechs Kilogramm liegt, ist u.a. der Verbrauch von Kondensmilcherzeugnissen im Inland dagegen rückläufig.

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