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Schlüsselregionen: Spanien, Kanada, Japan, Südkorea, Russland
Der Süßwarenmarkt in Belgien verzeichnet ein langsames Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen, zunehmendem Gesundheitsbewusstsein und dem Wettbewerb durch gesündere Snack-Optionen. Die Teilmärkte für Schokoladensüßwaren, Zuckersüßwaren, Eiscreme sowie Konservengebäck und Kuchen tragen ebenfalls zum Wachstum des Marktes bei, jedoch mit unterschiedlichen Erfolgsgraden. Dennoch bleibt das Gesamtwachstum des Marktes aufgrund der sich wandelnden Verbraucherbedürfnisse und steigenden Produktionskosten stagnierend.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Belgien entscheiden sich zunehmend für gesündere und nachhaltigere Süßwarenoptionen, wie zum Beispiel biologische und pflanzenbasierte Produkte. Dieser Trend wird durch wachsende Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen herkömmlicher Zutaten auf die persönliche Gesundheit und die Umwelt vorangetrieben. Infolgedessen innovieren die Hersteller mit neuen Zutaten und Verpackungsformaten, um dieser sich entwickelnden Verbraucherpräferenz gerecht zu werden. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach personalisierten und hochwertigen Süßwarenprodukten, die durch das Verlangen nach Genuss und einzigartigen Erlebnissen gefördert wird.
Trends auf dem Markt: In Belgien zeigt der Süßwarenmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Trend hin zu gesünderen Optionen, wobei Unternehmen zunehmend organische und natürliche Produkte anbieten. Es gibt auch einen wachsenden Trend, Nachhaltigkeit als Verkaufsargument zu nutzen, da die Verbraucher umweltbewusster werden. Diese Entwicklung hin zu gesünderen und nachhaltigeren Produkten ist für die Akteure der Branche von Bedeutung, da sie Chancen für Wachstum und Differenzierung in einem stark umkämpften Markt bietet. Gleichzeitig bringt sie jedoch Herausforderungen mit sich, da Unternehmen die Anforderungen der Verbraucher mit der Rentabilität in Einklang bringen müssen. Insgesamt hat der aktuelle Trend zu gesünderen und nachhaltigeren Optionen das Potenzial, Innovationen voranzutreiben und die Zukunft des Süßwarenmarktes in Belgien zu gestalten.
Lokale Besonderheiten: In Belgien wird der Süßwarenmarkt stark von der reichen Schokoladenherstellungstradition des Landes und seinem Ruf als weltweit führender Schokoladenproduzent beeinflusst. Darüber hinaus hat die belgische Regierung strenge Vorschriften erlassen, um die Qualität und Authentizität ihrer Schokoladenprodukte zu schützen, was den Status dieser Produkte auf dem globalen Markt weiter erhöht. Zudem tragen die starke Wirtschaft des Landes und das hohe verfügbare Einkommen zur Nachfrage nach hochwertigen und handwerklichen Süßwaren bei. Diese einzigartige Kombination von Faktoren sorgt für einen stabilen und florierenden Markt für Süßwaren in Belgien.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Süßwarenmarkt im Bereich Süßwaren und Snacks innerhalb des Lebensmittelmarktes in Belgien wird stark von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Das Wachstum des Marktes ist eng mit globalen Wirtschaftstrends verknüpft, da die Nachfrage nach Süßwarenprodukten stark von der Kaufkraft der Verbraucher und dem verfügbaren Einkommen abhängt. Darüber hinaus spielt die nationale wirtschaftliche Gesundheit Belgiens, einschließlich Faktoren wie dem BIP-Wachstum und den Inflationsraten, eine bedeutende Rolle bei der Bestimmung der Marktleistung. Fiskalpolitische Maßnahmen, wie Steuersätze und Handelspolitik, können ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Marktperformance haben. Weitere relevante Finanzindikatoren, wie das Verbrauchervertrauen und die Arbeitslosenquote, können ebenfalls das Kaufverhalten der Verbraucher beeinflussen und somit das Wachstum des Marktes. Insgesamt ist der Süßwarenmarkt in Belgien sehr empfindlich gegenüber makroökonomischen Faktoren, und jede Veränderung dieser Faktoren kann erhebliche Auswirkungen auf die Marktleistung haben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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