Frauen: Bessere Bildung, weniger Geld
Daten der OECD zeigen: Mehr Frauen als Männer erreichen heute einen Hochschulabschluss. Besonders groß ist der Unterschied in Schweden: Hier hat über die Hälfte der Frauen zwischen 24 und 34 einen Hochschulabschluss in der Tasche – 15 Prozentpunkte mehr als bei den Männern.
In Deutschland ist das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen. 29 Prozent der Frauen haben einen Abschluss von Uni oder Fachhochschule, bei den Männern sind es 28 Prozent.
Doch eine höhere Bildung garantiert keine bessere Bezahlung, wie aus Daten von Eurostat hervorgeht. Die so genannte Gender Pay Gap, also der generelle Unterschied in der Bezahlung von Männern und Frauen, ist in Deutschland besonders hoch: Männer verdienen durchschnittlich 21,6 Prozent mehr. Am geringsten ist der Verdienstunterschied übrigens mit 6,5 Prozent in Italien.
Die Gender Pay Gap lässt sich zwar auch darauf zurückführen, dass Frauen häufiger in Teilzeit arbeiten und öfter Berufe ausüben, die generell weniger gut bezahlt werden. Allerdings verdienen sie selbst als Fach- und Führungskräfte in derselben Branche weniger als ihre männlichen Kollegen.
In Deutschland ist das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen. 29 Prozent der Frauen haben einen Abschluss von Uni oder Fachhochschule, bei den Männern sind es 28 Prozent.
Doch eine höhere Bildung garantiert keine bessere Bezahlung, wie aus Daten von Eurostat hervorgeht. Die so genannte Gender Pay Gap, also der generelle Unterschied in der Bezahlung von Männern und Frauen, ist in Deutschland besonders hoch: Männer verdienen durchschnittlich 21,6 Prozent mehr. Am geringsten ist der Verdienstunterschied übrigens mit 6,5 Prozent in Italien.
Die Gender Pay Gap lässt sich zwar auch darauf zurückführen, dass Frauen häufiger in Teilzeit arbeiten und öfter Berufe ausüben, die generell weniger gut bezahlt werden. Allerdings verdienen sie selbst als Fach- und Führungskräfte in derselben Branche weniger als ihre männlichen Kollegen.