in Höhe von rund 3,1 Milliarden Euro. Mitunter durch die
und dem damit einhergehenden Fokus auf die eigenen vier Wände konnte seit dem Jahr 2020 auch im österreichischen Bau- und Heimwerkermarkt ein deutliches Umsatzplus erzielt werden, dass nun jedoch wieder ein wenig nachzulassen scheint. Die
im Baumarkthandel in Österreich konnten, mit einem Plus von 12,3 Prozent, im Segment Gartenchemie, Erden und Saatgut erzielt werden. Die
erzielten die Bau- und Heimwerkermärkte mit den Sortimenten Bauchemie und -material, Sanitärinstallation, Heizung und Zubehör sowie Haushaltswaren.
Baumärkte in Österreich
Im Jahr 2023 konnten die österreichischen Baumärkte ihre
Gesamtverkaufsfläche auf rund 1,6 Millionen Quadratmeter steigern. Gemessen an der
Verkaufsfläche war dabei das Unternehmen Obi klar führend, auf den Plätzen zwei und drei folgten mit einigem Abstand RWA und das Bauhaus. Ausgehend von der
durchschnittlichen Marktgröße führt Hornbach jedoch das Ranking an: die Baumärkte des Unternehmens verfügten im Jahr 2023 über eine durchschnittliche Marktgröße von mehr als 12.000 Quadratmeter. Damit waren die Filialen von Hornbach, verglichen mit den Baumärkten des Konkurrenten Obi fast doppelt so groß. Die österreichischen Kunden zeichneten hingegen Hagebau als Baumarkt mit dem
besten Service aus.
Die österreichische Gartencenterlandschaft
Auch die Gartencenter der deutschen Baumarktkette Obi waren mit mehr als 125.000 Quadratmetern im Jahr 2023
nach Verkaufsfläche in Österreich führend. Bei der
durchschnittlichen Marktgröße führt die österreichische Gartenmarktkette Starkl das Ranking mit rund 7.400 Quadratmetern pro Filiale an. Dabei betreibt das Traditionsunternehmen nur insgesamt acht Gartencenter. Das Lagerhaus Franchise inklusive der Filialen der RWA unterhält zusammen 115
Standorte für Gartencenter in Österreich, auf dem zweiten Platz findet sich Obi mit 79 Filialen.
Servicesieger für die Österreicher sind jedoch die Gartenmärkte von Dehner.
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