Der Hamburger Sport-Verein e. V., kurz Hamburger SV oder einfach nur HSV, wurde am 29. September 1887 gegründet. Der Hamburger SV hat eine große Historie im deutschen Profifußball. Unter anderem ist der Verein eines der
. Ebenfalls historisch war der Abstieg am Ende der Saison 2017/2018. Damals musste der einstige "Bundesliga-Dino" Hamburger SV den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Die prominente Stadion-Uhr des HSV blieb
stehen. Seitdem schaffte der Nord-Klub nicht den Wiederaufstieg in die höchste deutsche Fußball-Liga und spielt auch in der Saison 2024/2025 in der
Der einstige Bundesliga-Dino
Bevor der Hamburger SV im Jahr 2018 erstmals in die 2. Bundesliga abstieg, feierte der Verein diverse
Titel und Erfolge in der 1. Bundesliga. Darunter sechs Meistertitel sowie drei Pokal-Titel. Auch auf europäischer Ebene waren die Hanseaten einst erfolgreich und konnten 1983 den wohl größten Vereinserfolg mit dem Sieg im Europapokal der Landesmeister (heute die UEFA Champions League) zelebrieren. In den erstklassigen Jahren absolvierte der HSV
fast 1.900 Spiele in der 1. Bundesliga, das ist aktuell Platz Sechs im Ranking. In den vergangenen Jahren boten die Trainerwechsel beim HSV ein großes Diskussionspotential. Gemessen an der Siegquote stellt sich Branko Zebec (1978-1980) mit einer Quote von 63,5 Prozent gewonnener Spiele als der
erfolgreichste Trainer heraus.
Der Hamburger SV in der 2. Bundesliga
Der
Zuschauerschnitt vom Hamburger SV lag in der vergangenen Saison bei über 55.000. Insgesamt fasst das Hamburger Volksparkstadion 57.000 Zuschauer. In der Saison 2023/2024 war es das
drittgrößte Stadion der 2. Fußball-Bundesliga. Der Gesamtmarktwert des HSV betrug zuletzt mehr als 40 Millionen Euro und war damit einer der wertvollsten Kader der 2. Liga. Robert Glatzel gehört zu den
Spielern mit dem höchsten Marktwert des Nord-Klubs.
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