Am 22. September 2013 fand in Deutschland die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt.
Die Union aus CDU und CSU erhielt 41,5 Prozent der
und war damit die mit Abstand stärkste Partei. Im
konnte die CDU/CSU um 7,7 Prozentpunkte zulegen. Die große Verliererin der Wahl war die FDP, deren Ergebnis um 9,8 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent einbrach. Somit waren die Liberalen in der Folge nicht mehr im Bundestag vertreten. Der
, darunter waren 28 Ausgleichsmandate. Mit 311 Sitzen verpasste die Union somit nur knapp eine absolute Mehrheit. Die
lag mit 71,5 Prozent zwar über der im Jahr 2009, dennoch war sie die zweitniedrigste seit 1949.
Die meisten der
zur Union zugewanderten Wähler hatten bei der Bundestagswahl 2009 die FDP gewählt. Doch auch über 1,1 Millionen Nichtwähler in 2009 haben bei dieser Wahl der CDU/CSU ihre Stimme gegeben. Die großen Verlierer der Wahl sind die Liberalen. Diese haben im Vergleich zur Bundestagswahl 2009 an jede der größeren Parteien
Wähler verloren.
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