Im Zuge einer stetig anwachsenden Weltbevölkerung und der damit einhergehenden steigenden Nachfrage werden sich die weltwirtschaftlichen Wachstumszentren in den nächsten Jahrzehnten weiter in Richtung der „aufstrebenden Märkte“ verschieben. Der Anteil der Industrieländer an der weltweiten Chemieproduktion wird sich vor allem zu Gunsten Chinas reduzieren. So wird sich trotz – verglichen mit dem Verarbeitenden Gewerbe – überdurchschnittlicher Wachstumsaussichten der deutschen Chemieindustrie von jährlich 1,5 Prozent ihr Anteil an der Weltchemieproduktion von rund 5,2 Prozent 2013 auf rund 3,8 Prozent im Jahr 2030 verringern.
Im Zuge einer stetig anwachsenden Weltbevölkerung und der damit einhergehenden steigenden Nachfrage werden sich die weltwirtschaftlichen Wachstumszentren in den nächsten Jahrzehnten weiter in Richtung der „aufstrebenden Märkte“ verschieben. Der Anteil der Industrieländer an der weltweiten Chemieproduktion wird sich vor allem zu Gunsten Chinas reduzieren. So wird sich trotz – verglichen mit dem Verarbeitenden Gewerbe – überdurchschnittlicher Wachstumsaussichten der deutschen Chemieindustrie von jährlich 1,5 Prozent ihr Anteil an der Weltchemieproduktion von rund 5,2 Prozent 2013 auf rund 3,8 Prozent im Jahr 2030 verringern.