. Das Kerngeschäft des Spezialchemieunternehmens liegt in der Entwicklung und Produktion chemischer Vorprodukte und Kunststoffe. Im Zuge der strategischen Neuausrichtung der Bayer AG im Jahr 2004 wurde Lanxess gegründet und das Spezialchemie- und Kunststoffgeschäft von Bayer ausgegliedert und in das Chemieunternehmen Lanxess überführt.
hat sich nach dem Krisenjahr 2009 positiv entwickelt und schwankt seitdem in der Größenordnung zwischen rund sechs und neun Milliarden Euro. Lanxess konnte im Jahr 2021 einen
in Höhe von rund 267 Millionen Euro erzielen. Die Lanxess AG gliedert sich auf in die vier Segmente:
Lanxess verfügt aktuell über weltweit mehr als 70 Produktionsstandorte in 21 Ländern und beschäftigt knapp 15.000
. Im Jahr 2021 übernahm Lanxess den US-amerikanischen Hersteller für Spezialchemikalien
. Damit wurde das Segment Consumer Protection erweitert.
Die Lanxess AG an der Börse
Anfang des Jahres 2005 erfolgte der Börsengang der Lanxess AG. Die Lanxess AG ist im MDAX notiert. Für das Geschäftsjahr 2021 schüttete Lanxess eine
Dividende von 1,05 Euro je Aktie aus.
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