Bauland - Preis nach Bundesland bis 2023
Im Jahr 203 war Hamburg das Bundesland mit dem höchsten Quadratmeterpreis für baureifes Land – durchschnittlich rund 975 Euro kostete hier der Quadratmeter Bauland. Am günstigsten war der Quadratmeterpreis in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. In Deutschland steigt der Preis für baureifes Land seit der letzten Jahrhundertwende tendenziell an.
Baugenehmigungen
Im Gegensatz zu den Wohngebäuden, dessen Anzahl der Baugenehmigungen in den vergangenen Jahren schwankte, wurden für Nichtwohngebäude hierzulande relativ konstant jährlich um die 30.000 Baugenehmigungen erteilt. Vor 25 Jahren wurde noch etwa doppelt so häufig der Bau von Wohngebäuden genehmigt als heute. Auch werden heutzutage mehr als die Hälfte der genehmigten Wohngebäude von privaten Haushalten betreut.
Baufertigstellungen
Die Entwicklung der Baufertigstellungen der letzten Jahre entspricht in etwa auch der Entwicklung der Baugenehmigungen: Die Anzahl der fertiggestellten Nicht-Wohngebäude bleibt konstant, während die Fertigstellung von Wohngebäuden jährlich variiert. Die Anzahl der Fertigteilbauten nahm bisher im Bereich der Wohngebäude zu. Fertigteilbauten sind Gebäude, deren tragenden Außen- oder Innenwände in Werkstätten vorgefertigt werden