Kaufwerte für Wohnbauland in Deutschland nach Gemeindegrößenklassen 2021/2022
Drastische Preisunterschiede bei Wohnbauland in Deutschland: Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Kaufwert für Wohnbauland in den Großstädten des Landes mit 500.000 und mehr Einwohner:innen bei 1.497,19 Euro pro Quadratmeter. Auf dem Land bzw. in Gemeinden mit weniger als 2.000 Einwohner:innen mussten Käuferinnen und Käufer hingegen im Schnitt weniger als 100 Euro für den Quadratmeter zahlen. Grundsätzlich zeigt sich, dass die durchschnittlichen Kaufwerte für Bauland zur Wohnbebauung mit der Gemeindegröße steigen.
Gemäß Definition des Statistischen Bundesamts bezeichnet Wohnbauland Flächen, die zur Wohnbebauung vorgesehen und nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften baulich nutzbar sind (Baureifes Land) oder nach dem Baugesetzbuch für eine bauliche Nutzung vorgesehen sind (Rohbauland).
Die aufgeführten Kaufwerte wurden jeweils als einfache Durchschnitte der je Quadratmeter Wohnbaufläche gezahlten Kaufsumme berechnet (ohne Einbeziehung der Grunderwerbnebenkosten wie beispielsweise Vermessungskosten, Makler-, Notariats- und Gerichtsgebühren, Grunderwerbsteuer).
Gemäß Definition des Statistischen Bundesamts bezeichnet Wohnbauland Flächen, die zur Wohnbebauung vorgesehen und nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften baulich nutzbar sind (Baureifes Land) oder nach dem Baugesetzbuch für eine bauliche Nutzung vorgesehen sind (Rohbauland).
Die aufgeführten Kaufwerte wurden jeweils als einfache Durchschnitte der je Quadratmeter Wohnbaufläche gezahlten Kaufsumme berechnet (ohne Einbeziehung der Grunderwerbnebenkosten wie beispielsweise Vermessungskosten, Makler-, Notariats- und Gerichtsgebühren, Grunderwerbsteuer).
