Wohnungsleerstand in Deutschland - Ost-West-Vergleich bis 2021
Zum Ende des Jahres 2021 lag die Leerstandsquote auf dem ostdeutschen Wohnungsmarkt bei etwa 6,2 Prozent. Das ist eine deutlich höhere Leerstandsquote als in Westdeutschland. Dort standen zum selben Zeitpunkt etwa 2,1 Prozent der Wohnungen leer.
Abgebildet wird der marktaktive Leerstand von Geschosswohnungen (Angaben für Ost und West jeweils ohne Berlin). Dazu zählen leer stehende Geschosswohnungen, die unmittelbar disponibel (vermietbar) sind, sowie leer stehende Wohnungen, die aufgrund von Mängeln derzeit nicht zur Vermietung anstehen, aber gegebenenfalls mittelfristig aktivierbar wären (< 6 Monate). Die Leerstandsquote misst die Zahl der leerstehenden Wohneinheiten im Bezug zum Wohnungsbestand.
Basis der Berechnungen sind Bewirtschaftungsdaten von CBRE (für mehr als 920.000 Wohneinheiten). Diese werden angereichert durch Regressionsschätzungen sowie Expertenwissen. Die resultierenden Leerstandquoten werden am Gesamtbestand aller Geschosswohnungen hochgerechnet.
Abgebildet wird der marktaktive Leerstand von Geschosswohnungen (Angaben für Ost und West jeweils ohne Berlin). Dazu zählen leer stehende Geschosswohnungen, die unmittelbar disponibel (vermietbar) sind, sowie leer stehende Wohnungen, die aufgrund von Mängeln derzeit nicht zur Vermietung anstehen, aber gegebenenfalls mittelfristig aktivierbar wären (< 6 Monate). Die Leerstandsquote misst die Zahl der leerstehenden Wohneinheiten im Bezug zum Wohnungsbestand.
Basis der Berechnungen sind Bewirtschaftungsdaten von CBRE (für mehr als 920.000 Wohneinheiten). Diese werden angereichert durch Regressionsschätzungen sowie Expertenwissen. Die resultierenden Leerstandquoten werden am Gesamtbestand aller Geschosswohnungen hochgerechnet.
