Systeminfrastruktursoftware - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz im Systeminfrastruktursoftware-Markt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2025 etwa 0,53Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,47% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,54Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 73.470,00Mio. € im Jahr 2025.
  • In Österreich ist die Nachfrage nach Systeminfrastruktursoftware im Softwaremarkt aufgrund des starken Fokus auf digitale Transformation und Automatisierung weiterhin hoch.

Schlüsselregionen: Frankreich, Australien, China, Japan, Kanada

 
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Analystenmeinung

Der Systeminfrastruktursoftware-Markt in Österreich verzeichnet ein starkes Wachstum, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Die steigende Nachfrage nach digitalen Lösungen und die Notwendigkeit, die Effizienz und Sicherheit der Systeminfrastruktur zu verbessern, treiben das Wachstum in diesem Markt an.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Österreich bevorzugen Systeminfrastruktursoftware, die eine nahtlose Integration mit bestehenden Systemen ermöglicht und gleichzeitig eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit bietet. Sie legen Wert auf eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine einfache Bedienung. Darüber hinaus achten die Kunden in Österreich auf die Sicherheit ihrer Systeminfrastruktur und bevorzugen Lösungen, die robuste Sicherheitsfunktionen bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Systeminfrastruktursoftware-Markt in Österreich ist die zunehmende Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen. Unternehmen in Österreich erkennen die Vorteile der Cloud-Nutzung, wie z. B. die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz. Daher investieren sie verstärkt in Cloud-Infrastruktur und suchen nach entsprechender Software, die ihre Anforderungen erfüllt. Ein weiterer Trend auf dem Markt ist die verstärkte Implementierung von Virtualisierungstechnologien. Unternehmen in Österreich nutzen Virtualisierung, um ihre IT-Infrastruktur effizienter zu nutzen und Kosten zu senken. Dieser Trend treibt die Nachfrage nach Systeminfrastruktursoftware an, die Virtualisierungsfunktionen bietet und eine optimale Nutzung der Ressourcen ermöglicht.

Lokale Besonderheiten:
Österreich ist bekannt für seine starke Industrie- und Fertigungsbranche. Unternehmen in diesen Branchen haben spezifische Anforderungen an ihre Systeminfrastruktursoftware, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Daher besteht in Österreich eine hohe Nachfrage nach spezialisierten Lösungen für die Industrieautomatisierung und das Management von Produktionsanlagen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die starke Wirtschaft in Österreich und die hohe Investitionsbereitschaft der Unternehmen tragen zum Wachstum des Systeminfrastruktursoftware-Marktes bei. Die Regierung unterstützt auch die Digitalisierung und Förderung von Innovationen, was die Nachfrage nach Systeminfrastruktursoftware weiter antreibt. Darüber hinaus spielt die geografische Lage Österreichs eine wichtige Rolle, da das Land ein zentraler Knotenpunkt für den Handel und die Kommunikation in Europa ist. Dies fördert die Nachfrage nach Systeminfrastruktursoftware, um die reibungslose Kommunikation und den Datenaustausch zu gewährleisten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Systeminfrastruktursoftware-Markt in Österreich von der steigenden Nachfrage nach digitalen Lösungen, Cloud-Computing und Virtualisierungstechnologien angetrieben wird. Die Kundenpräferenzen konzentrieren sich auf Integration, Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Die lokale Industrie- und Fertigungsbranche spielt eine wichtige Rolle, und die starke Wirtschaft und die unterstützenden Regierungspolitiken tragen zum Wachstum des Marktes bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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