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Content-Management-Software - Österreich

Österreich
  • Der Content-Management-Software-Markt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 79,77Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten fünf Jahren eine jährliche Wachstumsrate von 3,03% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 93,60Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben pro Mitarbeiter im Content-Management-Software-Markt in Österreich werden im Jahr 2024 voraussichtlich bei 16,47€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, mit einem Betrag von 11,04Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Österreich ist die Nachfrage nach Content-Management-Software im Softwaremarkt stark gestiegen, da Unternehmen zunehmend auf effizientes Datenmanagement und Kollaboration setzen.

Marktdefinition:

Das Untersegment Content-Management-Software umfasst eine breite Auswahl an Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer digitalen Inhalte wie Dokumente, Bilder, und Videos unterstützen. Die Software bietet Tools zum Erstellen, Speichern, Organisieren, Abrufen und Veröffentlichen digitaler Inhalte und kann Unternehmen helfen, ihre Prozesse zur Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten zu optimieren, die Qualität ihrer Inhalte zu verbessern und ihre Effizienz zu steigern.

Content-Management-Software kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Content-Management Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: OpenText, Box, Microsoft, und Adobe.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Dokumentenmanagement, wie Google Drive, PandaDoc und Dropbox Business
  • Archivmanagement, wie FileHole, OneDrive und Contentverse
  • Autoren- & Erfassungstools, wie OBS Studio, Snagit und Loom
  • Digitale Rechteverwaltung, wie Bynder, Vitrium Systems und PallyCon

Out-Of-Scope

  • Web-Content-Management, wie WordPress, HubSpot CMS Hub und Webflow
  • Digital-Asset-Management, wie Adobe Experience Manager Assets, MediaValet und Bynder
  • Verwaltungssoftware, wie ADP, Gusto, Workday und SAP
  • Office-Software, wie Microsoft, Google und Zoho
  • Kollaborationssoftware, wie Google, Slack und Zoom
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Content-Management-Software-Markt in Österreich verzeichnet ein stetiges Wachstum und ist von mehreren Trends und Entwicklungen geprägt.

    Kundenpräferenzen:
    Die österreichischen Unternehmen zeigen ein wachsendes Interesse an Content-Management-Software, da sie erkannt haben, dass eine effektive Verwaltung und Organisation von Inhalten entscheidend für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Sie bevorzugen Softwarelösungen, die benutzerfreundlich, skalierbar und flexibel sind. Darüber hinaus legen sie Wert auf Sicherheit und Datenschutz, da der Schutz sensibler Unternehmensdaten eine hohe Priorität hat.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem österreichischen Markt für Content-Management-Software ist die zunehmende Nachfrage nach cloudbasierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud, wie zum Beispiel die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kostenersparnis. Darüber hinaus ermöglicht die Cloud den Benutzern den Zugriff auf ihre Inhalte von überall und jederzeit, was besonders in einer zunehmend mobilen Arbeitswelt wichtig ist. Ein weiterer Trend ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in Content-Management-Software. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, Inhalte automatisch zu analysieren, zu kategorisieren und zu personalisieren. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben können Mitarbeiter effizienter arbeiten und sich auf strategischere Aufgaben konzentrieren.

    Lokale Besonderheiten:
    Österreich hat eine starke KMU-Kultur, und viele Unternehmen in Österreich sind kleine und mittlere Unternehmen. Daher ist es wichtig, dass Content-Management-Softwarelösungen sowohl für große Unternehmen als auch für KMUs geeignet sind. KMUs haben oft begrenzte Ressourcen und Budgets, daher ist es wichtig, dass die Software erschwinglich ist und keine umfangreiche IT-Infrastruktur erfordert.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Österreich verzeichnet ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine niedrige Arbeitslosenquote, was zu einem positiven Geschäftsumfeld führt. Unternehmen haben mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung, um in Content-Management-Software zu investieren. Darüber hinaus hat die österreichische Regierung verschiedene Initiativen ergriffen, um die Digitalisierung und den Einsatz von Technologien zu fördern. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Content-Management-Software geführt, da Unternehmen ihre Prozesse optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern möchten.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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