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Software - Österreich

Österreich
  • Der Software-Markt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2025 einen Umsatz von rund 2,46Mrd. € verzeichnen.
  • Insbesondere die Unternehmenssoftware wird den Markt dominieren und ein prognostiziertes Marktvolumen von 1,03Mrd. € im Jahr 2025 erreichen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,31% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2,80Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 345,59Mrd. € im Jahr 2025.
  • In Österreich hat sich der Softwaremarkt in den letzten Jahren stark entwickelt und bietet eine breite Palette an innovativen Lösungen für verschiedene Branchen.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Letzte Aktualisierung:

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Software-Markt in Österreich verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kunden in Österreich bevorzugen Softwarelösungen, die benutzerfreundlich, zuverlässig und sicher sind. Sie legen Wert auf maßgeschneiderte Lösungen, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und ihnen helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

Kundenpräferenzen:
Österreichische Unternehmen bevorzugen Softwarelösungen, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit bieten und leicht zu bedienen sind. Sie legen Wert auf intuitive Benutzeroberflächen und eine einfache Integration in bestehende Systeme. Zudem ist ihnen die Zuverlässigkeit der Software wichtig, da sie auf stabile und fehlerfreie Lösungen angewiesen sind. Darüber hinaus ist die Sicherheit ein entscheidender Faktor, da Unternehmen in Österreich großen Wert auf den Schutz ihrer Daten und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen legen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Software-Markt in Österreich ist die verstärkte Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud-Technologie, wie Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneinsparungen. Cloud-basierte Softwarelösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und gleichzeitig die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in der Softwareentwicklung. Unternehmen setzen vermehrt auf intelligente Lösungen, die ihnen helfen, Daten zu analysieren, Prozesse zu automatisieren und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat eine starke IT-Infrastruktur und eine hohe Internetdurchdringung, was die Nutzung von Softwarelösungen begünstigt. Das Land verfügt über eine gut ausgebildete IT-Branche und eine hohe Innovationskraft. Österreichische Unternehmen sind bekannt für ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit, was sich auch in der Softwareentwicklung widerspiegelt. Zudem gibt es in Österreich eine Vielzahl von Start-ups und Innovationszentren, die neue Technologien und Softwarelösungen entwickeln.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die österreichische Wirtschaft ist stabil und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Dies schafft ein günstiges Umfeld für den Software-Markt, da Unternehmen bereit sind, in neue Technologien und Softwarelösungen zu investieren. Darüber hinaus fördert die österreichische Regierung die Digitalisierung und unterstützt Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien. Dies schafft zusätzliche Anreize für Unternehmen, in Softwarelösungen zu investieren und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen, außer dem Segment Unternehmenssoftware, bei dem die Konsumausgaben (B2C) nicht berücksichtigt werden. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-validierung bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren sowie das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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