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Kollaborationssoftware - Österreich

Österreich
  • Der Umsatz im Kollaborationssoftware-Markt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 49,78Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten fünf Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,84% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 52,45Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, und zwar 7,27Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Österreich ist die Nachfrage nach Kollaborationssoftware aufgrund des steigenden Bedarfs an effizienter Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen stark angestiegen.

Marktdefinition:

Das Untersegment Kollaborationssoftware umfasst Softwareanwendungen, die die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams und Privatpersonen innerhalb einer Organisation über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Instant Messaging, Videokonferenzen und Dateiaustausch unterstützen.

Kollaborationssoftware kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Das Untersegment Kollaborationssoftware umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz, die Umsatzveränderung und Marktanteile der Hauptakteure. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Verbrauchern (B2C), Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: Zoom, Cisco, Slack, und LogMeIn.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Anwendungen für die Teamzusammenarbeit, wie Slack, Jira und Trello
  • Anwendungen für Konferenzen, wie Zoom, Skype und Microsoft Teams
  • E-Mail-Anwendungen, wie Microsoft Outlook, Amazon WorkMail und Yahoo Business Mail
  • Synchronisierungssoftware, wie NinjaOne, Cato Networks Suite und ManageEngine ADManager Plus
  • Software für Datenaustausch, wie Google Drive, Dropbox und OneDrive

Out-Of-Scope

  • Soziale Netzwerke, wie Yammer, Twitter und Buffer
  • Kostenlose Software, wie Airtable, Anaplan und BlackLine
  • Kundenspezifische Anwendungen, wie Sphinx Solutions, CHI Software und Intellectsoft
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Kollaborationssoftware-Markt in Österreich erlebt derzeit ein starkes Wachstum, da Unternehmen verstärkt auf digitale Lösungen setzen, um die Zusammenarbeit und Kommunikation ihrer Teams zu verbessern.

    Kundenpräferenzen:
    In Österreich bevorzugen Unternehmen Kollaborationssoftware, die benutzerfreundlich, skalierbar und sicher ist. Sie suchen nach Lösungen, die es ihren Mitarbeitern ermöglichen, effizient zusammenzuarbeiten, unabhängig von ihrem Standort. Unternehmen legen auch Wert auf Integrationen mit anderen Softwareanwendungen, um reibungslose Arbeitsabläufe zu gewährleisten.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem Kollaborationssoftware-Markt in Österreich ist die verstärkte Nutzung von cloudbasierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud, wie Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen. Cloudbasierte Kollaborationssoftware ermöglicht es den Mitarbeitern, von überall aus auf die Tools zuzugreifen und zusammenzuarbeiten. Ein weiterer Trend ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in Kollaborationssoftware. Unternehmen nutzen KI, um automatisierte Prozesse und intelligente Empfehlungen zu ermöglichen, um die Produktivität und Effizienz zu steigern.

    Lokale Besonderheiten:
    Österreich hat eine starke Technologiebranche und eine hohe Internetnutzung, was den Markt für Kollaborationssoftware begünstigt. Die österreichische Kultur legt Wert auf Teamarbeit und effektive Kommunikation, was die Nachfrage nach Kollaborationssoftware erhöht. Darüber hinaus hat Österreich eine hohe Anzahl von KMUs, die verstärkt auf digitale Lösungen setzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die starke Wirtschaft Österreichs und das Wachstum der Technologiebranche schaffen ein günstiges Umfeld für den Kollaborationssoftware-Markt. Unternehmen investieren in digitale Lösungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und effizienter zu arbeiten. Die hohe Internetnutzung und das breite Spektrum an Unternehmen in verschiedenen Branchen bieten eine große Zielgruppe für Kollaborationssoftware-Anbieter. Darüber hinaus unterstützt die Regierung von Österreich die digitale Transformation und fördert die Entwicklung und Nutzung von Technologie.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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