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Systeminfrastruktursoftware - Japan

Japan
  • Der Systeminfrastruktursoftware-Markt in Japan wird voraussichtlich im Jahr 2025 einen Umsatz von etwa 4,56Mrd. € erzielen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Marktsegment von 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0,49% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 4,65Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes mit Systeminfrastruktursoftware-Markt USA erwartet, nämlich 73,47Mrd. € im Jahr 2025.
  • Die japanische Systeminfrastruktursoftwarebranche zeichnet sich durch eine hohe Nachfrage nach zuverlässigen und effizienten Lösungen aus.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Jul 2024

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Mar 2024

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Systeminfrastruktursoftware-Markt in Japan hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden in Japan bevorzugen hochwertige Systeminfrastruktursoftware, die ihnen hilft, ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und ihre IT-Infrastruktur zu optimieren.

Kundenpräferenzen:
In Japan sind Kunden besonders daran interessiert, Systeminfrastruktursoftware zu erwerben, die ihre Geschäftsprozesse automatisiert und ihre IT-Infrastruktur rationalisiert. Sie suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre Betriebskosten zu senken und ihre Effizienz zu steigern. Darüber hinaus legen japanische Kunden großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Sie bevorzugen etablierte Anbieter mit einer soliden Erfolgsbilanz und einem guten Ruf in der Branche.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Systeminfrastruktursoftware-Markt in Japan ist die steigende Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen. Immer mehr Unternehmen in Japan erkennen die Vorteile der Cloud-Technologie und suchen nach Systeminfrastruktursoftware, die nahtlos in ihre Cloud-Umgebungen integriert werden kann. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in der Systeminfrastruktursoftware. Unternehmen in Japan erkennen das Potenzial dieser Technologien, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern.

Lokale Besonderheiten:
Der japanische Markt für Systeminfrastruktursoftware hat einige lokale Besonderheiten. Eine davon ist die starke Präsenz großer japanischer IT-Unternehmen, die eine breite Palette von Systeminfrastruktursoftwarelösungen anbieten. Diese Unternehmen haben einen guten Ruf und genießen das Vertrauen der Kunden in Japan. Darüber hinaus ist der japanische Markt für Systeminfrastruktursoftware stark reguliert, was bedeutet, dass Anbieter bestimmte Standards erfüllen müssen, um ihre Produkte in Japan verkaufen zu können.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Systeminfrastruktursoftware-Markt in Japan wird von mehreren makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum einen ist die japanische Wirtschaft insgesamt stark und stabil, was zu einem erhöhten Investitionsvolumen in die IT-Infrastruktur führt. Darüber hinaus gibt es in Japan eine hohe Nachfrage nach Systeminfrastruktursoftware aufgrund der steigenden Anzahl von Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse automatisieren und ihre IT-Infrastruktur optimieren möchten. Schließlich spielt auch die demografische Entwicklung eine Rolle, da die alternde Bevölkerung in Japan dazu führt, dass Unternehmen verstärkt in Technologien investieren, um ihre Effizienz zu steigern und den Arbeitskräftemangel auszugleichen.

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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