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Andere Unternehmenssoftware - Österreich

Österreich
  • Der Umsatz im Markt für andere Unternehmenssoftware in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 rund 192,80Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,16% aufweist.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 216,80Mio. € im Jahr 2029 führen.
  • Im Jahr 2024 werden voraussichtlich durchschnittlich 39,80€ pro Arbeitnehmer im Markt für andere Unternehmenssoftware in Österreich ausgegeben.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes im Jahr 2024 USA erwartet, und zwar in Höhe von 30,10Mrd. €.
  • In Österreich ist der Markt für andere Unternehmenssoftware stark im Aufschwung, da Unternehmen vermehrt auf maßgeschneiderte Lösungen setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

Marktdefinition:

Das Untersegment Sonstige Unternehmenssoftware umfasst die Umsätze von Unternehmenssoftware, die nicht explizit in den anderen Untersegmenten des Segments Unternehmenssoftware aufgeführt sind, wie z. B. Projektmanagement-Software, Software für das Produktlebenszyklusmanagement sowie Produktions- und Betriebssoftware.

Sonstige Unternehmenssoftware besteht kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Sonstige Unternehmenssoftware umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: SAP, Oracle, Atlassian, and ServiceNow.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Content-Management Anwendungen, wie Adobe Experience Manager, Semrush und HubSpot
  • Performance-Management-Software, wie PerformYard, Workday und Monday
  • Workforce-Management-Software, wie ADP Workforce Now, BambooHR und Zoho People

Out-Of-Scope

  • Enterprise-Resource-Planning-Software, wie Odoo, SAP Business One, NetSuite und Microsoft Dynamics 365
  • Customer-Relationship-Management-Software, wie Salesforce Sales Cloud, Monday sales CRM und HubSpot CRM
  • Business-Intelligence-Software, wie Toast, Heap und insightsoftware
  • Supply-Chain-Management-Software, wie Anvyl, Tada und Magaya Supply Chain
  • Kundenspezifische Anwendungen, wie Sphinx Solutions, CHI Software und Intellectsoft
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Markt für andere Unternehmenssoftware in Österreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden bevorzugen zunehmend cloudbasierte Lösungen, die ihnen Flexibilität und Skalierbarkeit bieten. Darüber hinaus sind Datenschutz und Sicherheit für österreichische Unternehmen von großer Bedeutung, was zu einer steigenden Nachfrage nach Softwarelösungen führt, die diesen Anforderungen gerecht werden.

    Kundenpräferenzen:
    Österreichische Unternehmen bevorzugen cloudbasierte Softwarelösungen, da diese ihnen ermöglichen, ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und Kosten zu sparen. Die Flexibilität und Skalierbarkeit cloudbasierter Lösungen ermöglicht es Unternehmen, ihre Software schnell an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen. Darüber hinaus legen österreichische Unternehmen großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit. Sie bevorzugen daher Softwarelösungen, die ihre Daten in sicheren Rechenzentren speichern und strenge Sicherheitsstandards erfüllen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem Markt für andere Unternehmenssoftware in Österreich ist die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in Softwarelösungen. Unternehmen nutzen KI und ML, um Daten zu analysieren, Geschäftsprozesse zu automatisieren und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, effizienter zu arbeiten und wettbewerbsfähiger zu sein. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Softwarelösungen für das Customer Relationship Management (CRM). Österreichische Unternehmen erkennen die Bedeutung einer effektiven Kundenbetreuung und setzen CRM-Software ein, um Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und den Kundenservice zu verbessern. CRM-Software ermöglicht es Unternehmen, Kundeninformationen zentral zu speichern und den Vertrieb und das Marketing effektiver zu gestalten.

    Lokale Besonderheiten:
    Eine lokale Besonderheit des österreichischen Marktes für andere Unternehmenssoftware ist die hohe Bedeutung des Datenschutzes. Österreich hat strenge Datenschutzgesetze und Unternehmen sind verpflichtet, die Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Dies hat dazu geführt, dass österreichische Unternehmen besonderen Wert auf Softwarelösungen legen, die ihre Daten sicher und geschützt halten. Ein weiteres Merkmal des österreichischen Marktes ist die starke Präsenz kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). KMU spielen eine wichtige Rolle in der österreichischen Wirtschaft und haben spezifische Anforderungen an Softwarelösungen. Sie bevorzugen oft maßgeschneiderte Lösungen, die ihren spezifischen Geschäftsanforderungen entsprechen.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die österreichische Wirtschaft ist in den letzten Jahren gewachsen und hat zu einem Anstieg der Investitionen in Unternehmenssoftware geführt. Unternehmen investieren in Softwarelösungen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Darüber hinaus hat die Digitalisierung in vielen Branchen zu einer verstärkten Nachfrage nach Softwarelösungen geführt. Ein weiterer Faktor ist die hohe Internetdurchdringung in Österreich. Die meisten Unternehmen sind mit dem Internet verbunden und nutzen Online-Dienste für ihre geschäftlichen Aktivitäten. Dies schafft eine gute Grundlage für den Einsatz von cloudbasierten Softwarelösungen. Insgesamt zeigt der Markt für andere Unternehmenssoftware in Österreich ein starkes Wachstum, das durch die Präferenz für cloudbasierte Lösungen, die Integration von KI und ML, die Bedeutung des Datenschutzes und die starke Präsenz von KMU getrieben wird. Die positive makroökonomische Entwicklung und die hohe Internetdurchdringung tragen ebenfalls zu diesem Wachstum bei.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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