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Produktivitätssoftware - Österreich

Österreich
  • Der Umsatz im Produktivitätssoftware-Markt in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 271,60Mio. € betragen.
  • Office Software ist das dominierende Segment auf diesem Markt und wird voraussichtlich im Jahr 2024 ein Marktvolumen von 102,30Mio. € erreichen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate von 1,23% aufweist (CAGR 2024-2029), was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 291,90Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 37,90Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Österreich ist die Nachfrage nach Produktivitätssoftware im Softwaremarkt aufgrund der hohen Innovationskraft und des starken Fokus auf Effizienz und Leistung stark angestiegen.

Marktdefinition:

Das Segment Produktivitätssoftware umfasst Softwareanwendungen, die Privatpersonen und Unternehmen bei der Erhöhung ihrer Effizienz und Effektivität bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützen sollen. Das Segment umfasst Softwareanwendungen, die von allgemeiner Bürosoftware bis zu komplexen kreativen Softwareanwendungen reichen und sowohl für private als auch für geschäftliche Zwecke genutzt werden.

Produktivitätssoftware kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Struktur:

Das Segment Produktivitätssoftware ist in fünf verschiedene Segmente unterteilt, die sich auf die Funktionalität der Software basieren:

  • Administrative Software umfasst Softwareanwendungen, die zur Verwaltung verschiedener administrativer Aufgaben und Prozesse innerhalb einer Organisation eingesetzt werden.
  • Kollaborationssoftware umfasst Softwareanwendungen, die zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams und Privatpersonen innerhalb eines Unternehmens eingesetzt werden.
  • Office Software umfasst Softwareanwendungen, die für Produktivität und arbeitsrelevante Aufgaben innerhalb einer Büroumgebung eingesetzt werden.
  • Kreativsoftware umfasst Softwareanwendungen zur Unterstützung von Aufgaben wie Grafikdesign, Videobearbeitung, 3D-Modellierung, Musikkomposition und Fotobearbeitung.
  • Konstruktions- & Designsoftware umfasst Softwareanwendungen wie Computer-Aided-Design (CAD), -Manufacturing (CAM) und Product-Lifecycle-Management (PLM).

Zusätzliche Informationen:

Der Produktivitätssoftwaremarkt umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Verbrauchern (B2C), Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G). Weitere Definitionen der Segmente und Subsegmente in diesem Markt finden Sie auf den entsprechenden Seiten.

Firmenbeispiele: Microsoft, Zoom, Adobe, SAP, und Dassault Systems.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Verwaltungssoftware, wie ADP, Gusto, Workday und SAP
  • Kollaborationssoftware, wie Google, Slack und Zoom
  • Office-Software, wie Microsoft, Google und Zoho
  • Kreativsoftware, wie Adobe, Canva und Apple
  • Konstruktions- & Designsoftware, wie Dassault Systèmes, Autodesk und Siemens

Out-Of-Scope

  • Betriebssystemsoftware, wie Microsoft Windows, Linux Operating System und Apple macOS
  • Kostenlose Software, wie Airtable, Anaplan und BlackLine
  • Kundenspezifische Anwendungen, wie Sphinx Solutions, CHI Software und Intellectsoft
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Produktivitätssoftware-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Immer mehr Unternehmen und Einzelpersonen erkennen den Wert von Produktivitätssoftware, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und ihre Effizienz zu steigern.

    Kundenpräferenzen:
    In Österreich bevorzugen Kunden Produktivitätssoftware, die benutzerfreundlich und intuitiv ist. Sie legen Wert auf eine einfache und effektive Benutzeroberfläche, die es ihnen ermöglicht, die Software schnell zu erlernen und produktiv zu nutzen. Darüber hinaus schätzen sie auch die Integration von verschiedenen Funktionen und Tools, die es ihnen ermöglichen, verschiedene Aufgaben und Projekte in einer einzigen Anwendung zu verwalten. Kunden in Österreich legen auch Wert auf Datenschutz und Sicherheit und bevorzugen daher Produktivitätssoftware, die ihre Daten und Informationen schützt.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem Produktivitätssoftware-Markt in Österreich ist die steigende Nachfrage nach cloudbasierten Lösungen. Immer mehr Unternehmen und Einzelpersonen nutzen die Vorteile der Cloud, um ihre Daten und Anwendungen sicher zu speichern und von überall aus darauf zuzugreifen. Cloudbasierte Produktivitätssoftware bietet auch die Möglichkeit der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Arbeitens an Projekten, was in einer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt von großer Bedeutung ist. Ein weiterer Trend ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in Produktivitätssoftware. Diese Technologien ermöglichen es den Benutzern, repetitive Aufgaben zu automatisieren und intelligente Vorschläge und Empfehlungen zu erhalten, um ihre Produktivität weiter zu steigern.

    Lokale Besonderheiten:
    Österreich hat eine starke Unternehmenskultur und eine hohe Anzahl von KMUs. Dies hat Auswirkungen auf den Produktivitätssoftware-Markt, da viele Unternehmen nach kostengünstigen Lösungen suchen, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Darüber hinaus legen österreichische Unternehmen auch Wert auf die Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsstandards, insbesondere im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten. Dies hat zur Entwicklung von lokal angepassten Produktivitätssoftware-Lösungen geführt, die den spezifischen Anforderungen und Bedenken der österreichischen Unternehmen gerecht werden.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Der Produktivitätssoftware-Markt in Österreich wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die starke Wirtschaft des Landes und die hohe Beschäftigungsrate tragen dazu bei, dass Unternehmen und Einzelpersonen in Produktivitätssoftware investieren, um ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Darüber hinaus hat die zunehmende Digitalisierung in verschiedenen Branchen die Nachfrage nach Produktivitätssoftware weiter angekurbelt. Die Regierung hat auch Initiativen ergriffen, um die Digitalisierung und den Einsatz von Technologie in Unternehmen zu fördern, was sich positiv auf den Produktivitätssoftware-Markt auswirkt.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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