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Psychotische Störungen - Indien

Indien
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 172,02Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,35% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 174,36Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 18,19€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Patienten

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Indien verzeichnet ein starkes Wachstum aufgrund einer steigenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen in der Bevölkerung.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Psychotische Störungen-Markt in Indien zeigen eine steigende Nachfrage nach wirksamen und sicheren Medikamenten zur Behandlung von psychotischen Störungen. Die Kunden legen Wert auf Medikamente, die die Symptome effektiv kontrollieren und gleichzeitig minimale Nebenwirkungen haben. Darüber hinaus bevorzugen die Kunden auch Therapien, die eine ganzheitliche Behandlung bieten und die psychische Gesundheit der Patienten verbessern.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Indien ist die zunehmende Verwendung von Antipsychotika zur Behandlung von psychotischen Störungen. Diese Medikamente werden häufig verschrieben, um Symptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen zu kontrollieren. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zur Kombination von Medikamenten mit Psychotherapie, um eine umfassende Behandlung anzubieten. Eine weitere Entwicklung auf dem Markt ist die Einführung neuartiger Medikamente, die speziell zur Behandlung bestimmter psychotischer Störungen entwickelt wurden und eine bessere Wirksamkeit und Verträglichkeit bieten.

Lokale Besonderheiten:
In Indien gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Psychotische Störungen-Markt beeinflussen. Eine davon ist die hohe Prävalenz psychotischer Störungen in der Bevölkerung. Dies wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter genetische Veranlagung, Umweltfaktoren und soziale Belastungen. Darüber hinaus gibt es in Indien auch eine hohe Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, was dazu führt, dass viele Menschen keine angemessene Behandlung suchen. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach psychotropen Medikamenten geführt, da sie eine diskrete Behandlungsmöglichkeit bieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Psychotische Störungen-Markt in Indien beeinflusst, ist das steigende Einkommen der Bevölkerung. Mit steigendem Einkommen können sich mehr Menschen eine angemessene Behandlung leisten, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten und Therapien führt. Darüber hinaus trägt auch die wachsende Urbanisierung zur Entwicklung des Marktes bei, da Menschen in städtischen Gebieten eher Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Ein weiterer Faktor ist die wachsende Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Gesellschaft, was zu einer erhöhten Sensibilisierung und Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten führt.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

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