Psychotische Störungen sind schwere psychische Erkrankungen, die zu Veränderungen im Denken und Fühlen sowie zu Wahrnehmungsstörungen führen. Die Patienten haben oft Schwierigkeiten, zwischen ihren Wahrnehmungen und der Realität zu unterscheiden. Zu den psychotischen Störungen gehören Schizophrenie, bipolare Störungen, substanzinduzierte Psychosen, wahnhafte Störungen und akute vorübergehende psychotische Störungen. Dieser Markt umfasst jedoch nur die Verkäufe von Antipsychotika, die zur Behandlung von Schizophrenie und bipolaren Störungen eingesetzt werden.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Otsuka Pharmaceutical, Lundbeck, AbbVie, Allergan plc, Recordati S.p.A., Gadeon Richter, Sumitomo Pharma, Johnson & Johnson / Janssen, Vanda Pharmaceuticals, Alkermes, Eli Lilly, AstraZeneca und Intra-Cellular Therapies
Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Most recent update: Jun 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Jun 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Jun 2024
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Der Psychotische Störungen-Markt in Indien verzeichnet ein starkes Wachstum aufgrund einer steigenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen in der Bevölkerung.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen im Psychotische Störungen-Markt in Indien zeigen eine steigende Nachfrage nach wirksamen und sicheren Medikamenten zur Behandlung von psychotischen Störungen. Die Kunden legen Wert auf Medikamente, die die Symptome effektiv kontrollieren und gleichzeitig minimale Nebenwirkungen haben. Darüber hinaus bevorzugen die Kunden auch Therapien, die eine ganzheitliche Behandlung bieten und die psychische Gesundheit der Patienten verbessern.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Indien ist die zunehmende Verwendung von Antipsychotika zur Behandlung von psychotischen Störungen. Diese Medikamente werden häufig verschrieben, um Symptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen zu kontrollieren. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zur Kombination von Medikamenten mit Psychotherapie, um eine umfassende Behandlung anzubieten. Eine weitere Entwicklung auf dem Markt ist die Einführung neuartiger Medikamente, die speziell zur Behandlung bestimmter psychotischer Störungen entwickelt wurden und eine bessere Wirksamkeit und Verträglichkeit bieten.
Lokale Besonderheiten: In Indien gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Psychotische Störungen-Markt beeinflussen. Eine davon ist die hohe Prävalenz psychotischer Störungen in der Bevölkerung. Dies wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter genetische Veranlagung, Umweltfaktoren und soziale Belastungen. Darüber hinaus gibt es in Indien auch eine hohe Stigmatisierung psychischer Erkrankungen, was dazu führt, dass viele Menschen keine angemessene Behandlung suchen. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach psychotropen Medikamenten geführt, da sie eine diskrete Behandlungsmöglichkeit bieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Psychotische Störungen-Markt in Indien beeinflusst, ist das steigende Einkommen der Bevölkerung. Mit steigendem Einkommen können sich mehr Menschen eine angemessene Behandlung leisten, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten und Therapien führt. Darüber hinaus trägt auch die wachsende Urbanisierung zur Entwicklung des Marktes bei, da Menschen in städtischen Gebieten eher Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Ein weiterer Faktor ist die wachsende Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Gesellschaft, was zu einer erhöhten Sensibilisierung und Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten führt.
Most recent update: Jun 2024
Source: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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