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Psychotische Störungen - Europa

Europa
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 1,69Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,52% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,72Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 180,51€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Europa ist ein dynamischer und wachsender Markt, der von verschiedenen Trends und Entwicklungen geprägt ist. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Psychotische Störungen-Markt in Europa sind vielfältig und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Ein wichtiger Faktor ist die Wirksamkeit der Medikamente zur Behandlung von psychotischen Störungen. Kunden bevorzugen Medikamente, die ihre Symptome effektiv lindern und ihnen ein normales Leben ermöglichen. Darüber hinaus ist die Sicherheit der Medikamente ein wichtiger Aspekt, den die Kunden berücksichtigen. Sie möchten Medikamente, die keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben und gut verträglich sind. Kundenpräferenzen können auch von Faktoren wie dem Preis der Medikamente und der Verfügbarkeit beeinflusst werden.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Europa ist die steigende Nachfrage nach antipsychotischen Medikamenten. Die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen in der Bevölkerung hat zu einer erhöhten Nachfrage nach diesen Medikamenten geführt. Darüber hinaus hat die wachsende Akzeptanz von psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft dazu beigetragen, dass mehr Menschen professionelle Hilfe suchen und Medikamente zur Behandlung ihrer Symptome einnehmen.

Lokale Besonderheiten:
Die Psychotische Störungen-Märkte in verschiedenen Ländern Europas weisen einige lokale Besonderheiten auf. Zum Beispiel sind in einigen Ländern die Gesundheitssysteme besser entwickelt und bieten eine umfassendere Versorgung für Patienten mit psychotischen Störungen. In anderen Ländern hingegen kann der Zugang zu angemessener Behandlung eingeschränkt sein, was zu einer geringeren Nachfrage nach Medikamenten führt. Darüber hinaus können kulturelle Unterschiede und die Verfügbarkeit von Ressourcen die Art und Weise beeinflussen, wie psychotische Störungen in verschiedenen Ländern behandelt werden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des Psychotische Störungen-Marktes in Europa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel kann die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes Auswirkungen auf die Nachfrage nach Medikamenten haben. In Ländern mit einer robusten Wirtschaft und einem höheren Pro-Kopf-Einkommen können mehr Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung und Behandlungsmöglichkeiten haben. Darüber hinaus können politische Entscheidungen und regulatorische Rahmenbedingungen den Markt beeinflussen, indem sie den Zugang zu Medikamenten erleichtern oder erschweren. Insgesamt ist der Psychotische Störungen-Markt in Europa ein dynamischer Markt, der von Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren geprägt ist. Die steigende Nachfrage nach antipsychotischen Medikamenten und die unterschiedlichen Behandlungsansätze in verschiedenen Ländern tragen zur Vielfalt und Komplexität dieses Marktes bei. Es ist wichtig, diese Trends und Entwicklungen zu verstehen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können und den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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