Psychotische Störungen - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 220,40Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,27% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 234,80Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.093,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 106,60€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Japan, Australien, Europa, Indien, Frankreich

 
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Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Osteuropa verzeichnet ein stetiges Wachstum, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Osteuropa zeigen ein steigendes Interesse an der Behandlung von psychotischen Störungen. Sie suchen nach wirksamen und sicheren Medikamenten, die ihre Symptome lindern und ihre Lebensqualität verbessern können. Zudem legen sie Wert auf eine umfassende Betreuung und Unterstützung, um mit den Herausforderungen der Erkrankung umzugehen. Kunden bevorzugen Medikamente, die gut verträglich sind und möglichst wenige Nebenwirkungen haben.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für psychotische Störungen in Osteuropa ist die steigende Nachfrage nach Antipsychotika. Diese Medikamente werden zur Behandlung von Symptomen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen eingesetzt. Antipsychotika werden sowohl für akute Episoden als auch zur langfristigen Erhaltungstherapie eingesetzt. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Psychotherapie und psychosozialen Interventionen als ergänzende Behandlungsmethoden. Diese Ansätze zielen darauf ab, den Patienten bei der Bewältigung ihrer Symptome zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Psychotische Störungen-Markt beeinflussen. Zum einen gibt es Unterschiede in der Verfügbarkeit und dem Zugang zu Gesundheitsdiensten in den verschiedenen Ländern. Dies kann Auswirkungen auf die Diagnose und Behandlung von psychotischen Störungen haben. Zudem gibt es kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung von psychischen Erkrankungen, was sich auf die Akzeptanz und den Umgang mit der Erkrankung auswirken kann. In einigen Ländern gibt es auch begrenzte Ressourcen und Kapazitäten im Gesundheitssystem, was die Versorgung von Patienten mit psychotischen Störungen beeinträchtigen kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des Psychotische Störungen-Marktes in Osteuropa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region spielt eine Rolle bei der Verfügbarkeit von Ressourcen für die Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Behandlungen. Zudem können politische und rechtliche Rahmenbedingungen die Entwicklung des Marktes beeinflussen. Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur und die Förderung der psychischen Gesundheit können das Wachstum des Marktes unterstützen. Insgesamt entwickelt sich der Psychotische Störungen-Markt in Osteuropa positiv, getrieben von steigender Nachfrage, neuen Behandlungsansätzen und verbessertem Zugang zur Gesundheitsversorgung. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle und beeinflussen die Entwicklung des Marktes.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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