Depressive Störungen - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 0,74Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,82% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,81Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 70,69€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Osteuropa erlebt derzeit eine Reihe von Trends und Entwicklungen, die sich auf die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten auswirken. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
In Osteuropa bevorzugen die Kunden oft eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung von depressiven Störungen. Sie suchen nach Therapien, die nicht nur die Symptome behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen angehen. Traditionelle Heilmethoden wie pflanzliche Arzneimittel und alternative Therapien gewinnen an Beliebtheit, da sie als natürlichere und weniger invasive Optionen angesehen werden. Darüber hinaus legen die Kunden Wert auf eine persönliche Betreuung und eine individuell angepasste Behandlung.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend, der sich auf den Depressive Störungen-Markt in Osteuropa auswirkt, ist die steigende Prävalenz von depressiven Störungen in der Region. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter soziale und wirtschaftliche Belastungen sowie der Mangel an angemessener psychischer Gesundheitsversorgung. Aufgrund dieser steigenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten entwickeln sich neue Therapieansätze und Medikamente, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Lokale Besonderheiten:
Ein wichtiger Aspekt, der den Depressive Störungen-Markt in Osteuropa beeinflusst, sind die kulturellen und sozialen Unterschiede zwischen den Ländern der Region. Jedes Land hat seine eigenen Traditionen, Überzeugungen und Vorstellungen von psychischer Gesundheit, die sich auf die Präferenzen und den Zugang zur Behandlung auswirken können. Zum Beispiel können in einigen Ländern Stigmatisierung und Scham im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen eine Rolle spielen und den Zugang zur Behandlung erschweren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung und die Gesundheitsausgaben in Osteuropa haben ebenfalls Auswirkungen auf den Depressive Störungen-Markt. Länder mit einer höheren wirtschaftlichen Entwicklung und einem höheren Pro-Kopf-Einkommen haben in der Regel einen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung und können sich teurere Behandlungsmöglichkeiten leisten. In Ländern mit begrenzten Gesundheitsausgaben und einer schwächeren Wirtschaft kann der Zugang zur Behandlung eingeschränkt sein und kostengünstigere Optionen bevorzugt werden. Insgesamt entwickelt sich der Depressive Störungen-Markt in Osteuropa aufgrund von Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren in unterschiedlichen Ländern der Region. Die steigende Prävalenz von depressiven Störungen und die Nachfrage nach ganzheitlichen Behandlungsansätzen haben zu neuen Therapieoptionen geführt. Es bleibt jedoch wichtig, kulturelle und soziale Unterschiede zu berücksichtigen, um eine angemessene Versorgung für alle Menschen in Osteuropa zu gewährleisten.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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