Depressive Störungen - Polen

  • Polen
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 179,30Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 2,52% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 198,10Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 145,40€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, China, Europa, Kanada

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Polen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Teil des Gesundheitssektors entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in Polen in einer bestimmten Weise entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
In Polen gibt es eine wachsende Nachfrage nach Behandlungen und Therapien für depressive Störungen. Die polnische Bevölkerung ist zunehmend sensibilisiert für psychische Gesundheitsprobleme und sucht aktiv nach Lösungen zur Bewältigung von Depressionen. Kunden bevorzugen daher Behandlungen, die sowohl wirksam als auch sicher sind und ihnen helfen, ihre Symptome zu lindern.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in Polen ist die verstärkte Nutzung von Online-Therapie-Plattformen. Diese Plattformen bieten den Kunden die Möglichkeit, Therapiesitzungen bequem von zu Hause aus durchzuführen, was besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil ist, in denen der Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten begrenzt sein kann. Darüber hinaus werden auch alternative Therapieansätze wie Musik- und Kunsttherapie immer beliebter.

Lokale Besonderheiten:
Polen hat eine gut etablierte Gesundheitsinfrastruktur, die es den Menschen ermöglicht, qualitativ hochwertige Behandlungen für depressive Störungen zu erhalten. Es gibt eine Vielzahl von Kliniken und Fachärzten, die auf psychische Gesundheit spezialisiert sind. Darüber hinaus gibt es in Polen eine hohe Akzeptanz für psychische Gesundheitsprobleme, was es den Menschen erleichtert, Hilfe zu suchen und Behandlungen in Anspruch zu nehmen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die polnische Wirtschaft ist in den letzten Jahren stark gewachsen, was zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Menschen geführt hat. Dies hat es den Menschen ermöglicht, mehr in ihre Gesundheit zu investieren und Behandlungen für depressive Störungen in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus hat die Regierung in Polen Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten zu verbessern und die Versorgung von Menschen mit depressiven Störungen zu unterstützen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Depressive Störungen-Markt in Polen von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die steigende Nachfrage nach Behandlungen und Therapien für depressive Störungen, die verstärkte Nutzung von Online-Therapie-Plattformen, die gut etablierte Gesundheitsinfrastruktur in Polen und das Wirtschaftswachstum des Landes tragen alle dazu bei, dass sich der Markt in Polen in einer bestimmten Weise entwickelt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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