Psychotische Störungen - Polen

  • Polen
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 83,11Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 1,84% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 89,41Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.093,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 223,90€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Deutschland, Frankreich, USA, Australien, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Polen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Trend beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die polnischen Verbraucher zeigen ein steigendes Interesse an der Behandlung von psychotischen Störungen. Sie sind zunehmend bereit, in Therapien und Medikamente zu investieren, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Dieser Trend wird durch die steigende Aufklärung über psychotische Störungen und die Verfügbarkeit von hochwertigen Behandlungsmöglichkeiten unterstützt.

Trends auf dem Markt:
Ein Haupttrend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Polen ist die verstärkte Nutzung von Antipsychotika. Diese Medikamente werden zur Behandlung von Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen eingesetzt. Die steigende Nachfrage nach Antipsychotika wird durch die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen in der polnischen Bevölkerung getrieben. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Psychotherapie bei der Behandlung von psychotischen Störungen. Psychotherapie kann helfen, die Symptome zu lindern und den Patienten zu helfen, mit ihrer Erkrankung umzugehen. Die steigende Nachfrage nach Psychotherapie wird durch die wachsende Akzeptanz dieser Behandlungsmethode in der polnischen Gesellschaft unterstützt.

Lokale Besonderheiten:
In Polen gibt es eine begrenzte Anzahl von Fachärzten für psychotische Störungen. Dies führt zu längeren Wartezeiten für die Patienten und begrenzten Zugang zu spezialisierten Behandlungen. Dies ist ein wichtiger Faktor, der die Entwicklung des Marktes beeinflusst. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das begrenzte Bewusstsein und die begrenzte Aufklärung über psychotische Störungen in der polnischen Bevölkerung. Viele Menschen haben immer noch Vorurteile und Stigmatisierung gegenüber psychischen Erkrankungen. Dies kann dazu führen, dass Menschen keine angemessene Behandlung suchen oder sich nicht an Fachärzte wenden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die polnische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein stabiles Wachstum verzeichnet. Dies hat zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens und zu einer verbesserten Krankenversicherungsabdeckung geführt. Dadurch haben mehr Menschen Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen. Darüber hinaus hat die polnische Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsversorgung im Land zu verbessern. Dies beinhaltet die Erhöhung der Investitionen in die psychische Gesundheit und die Förderung von Maßnahmen zur Aufklärung und Sensibilisierung für psychotische Störungen. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, das Bewusstsein und den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Insgesamt hat der Psychotische Störungen-Markt in Polen aufgrund der steigenden Kundenpräferenzen, der lokalen Besonderheiten und der grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein starkes Wachstum verzeichnet. Es wird erwartet, dass dieser Trend in den kommenden Jahren anhalten wird, da die polnische Bevölkerung zunehmend auf die Bedeutung der psychischen Gesundheit achtet.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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