Depressive Störungen - Italien

  • Italien
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 0,49Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,58% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,53Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 179,80€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Italien hat in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum verzeichnet. Dies ist auf eine Kombination aus verschiedenen Faktoren zurückzuführen, darunter Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren.

Kundenpräferenzen:
In Italien gibt es eine steigende Nachfrage nach Behandlungen für depressive Störungen. Immer mehr Menschen erkennen die Bedeutung der psychischen Gesundheit und suchen nach wirksamen Lösungen für ihre Probleme. Kunden bevorzugen zunehmend Behandlungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind und eine ganzheitliche Herangehensweise an die psychische Gesundheit bieten. Sie suchen nach Therapien, die nicht nur Symptome lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen angehen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Depressive Störungen-Markt in Italien ist die verstärkte Nutzung von Telemedizin und digitalen Gesundheitslösungen. Immer mehr Menschen nutzen Online-Therapieplattformen und mobile Apps, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Diese digitalen Lösungen bieten den Vorteil der Flexibilität und Bequemlichkeit, da sie von überall aus zugänglich sind. Darüber hinaus ermöglichen sie eine kontinuierliche Betreuung und Überwachung, was besonders wichtig ist, um den Behandlungserfolg bei depressiven Störungen zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
In Italien gibt es einige spezifische lokale Besonderheiten, die den Depressive Störungen-Markt beeinflussen. Zum einen gibt es eine hohe Prävalenz von depressiven Störungen in der Bevölkerung. Dies ist teilweise auf den hohen Stresslevel und die wirtschaftlichen Herausforderungen zurückzuführen, mit denen viele Italiener konfrontiert sind. Darüber hinaus gibt es eine kulturelle Akzeptanz für den Einsatz von Medikamenten zur Behandlung von psychischen Erkrankungen, was den Absatz von Antidepressiva fördert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung und die Ausgaben für das Gesundheitswesen spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Depressive Störungen-Marktes in Italien. In den letzten Jahren hat sich die Wirtschaft des Landes erholt, was zu einer größeren finanziellen Stabilität und einem Anstieg der Gesundheitsausgaben geführt hat. Dies hat zu einer verbesserten Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Behandlungen für depressive Störungen geführt. Insgesamt ist der Depressive Störungen-Markt in Italien in den letzten Jahren stark gewachsen. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben dazu beigetragen. Es wird erwartet, dass sich dieser positive Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird, da die Bedeutung der psychischen Gesundheit weiterhin anerkannt wird und die Nachfrage nach wirksamen Behandlungen steigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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