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Schmerzmittel (Apotheken) - Spanien

Spanien
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 494,20Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 5,72% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 659,40Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,66Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 10,41€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schmerzmittel umfasst nicht verschreibungspflichtige natürliche und synthetische nicht-opioide Analgetika, die in Apotheken verkauft werden. Dazu gehören bekannte Produkte wie Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac und verschiedene schmerzlindernde Präparate. Der Umfang des Marktes variiert mit der nationalen Gesetzgebung zu opioiden Analgetika, wobei die legalen Opioide auf der Grundlage der jeweiligen staatlichen Vorschriften aufgenommen werden. In Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz werden opioide Analgetika aufgenommen, wenn sie die betäubungsmittelrechtlichen Beschränkungen einhalten und nicht verschreibungspflichtig sind. Die Analgetika werden in Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben angeboten. Der Markt schließt jedoch verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Morphin), Narkosemittel und homöopathische Mittel aus. Zu den meistverkauften Schmerzmitteln gehören Voltaren, Aspirin, Thomapyrin, Ibuprofen, Dolormin, Paracetamol und ASS. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schmerzmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Die Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Um mehr Informationen zu den angezeigten Daten zu erhalten, verwenden Sie die Info-Schaltfläche neben den Feldern.

In-Scope

  • Freiverkäufliche Analgetika (z.B. Aspirin und Paracetamol)
  • Pflanzlich und synthetisch hergestellte Mittel
  • In Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben

Out-Of-Scope

  • Verschreibungpflichtige Analgetika
  • Homöopathische Mittel
  • Anästhetika
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Spanien verzeichnet in den letzten Jahren ein stabiles Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

    Kundenpräferenzen:
    Spanische Verbraucher bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie legen Wert auf Produkte, die eine schnelle Linderung von Schmerzen bieten und gleichzeitig sicher und gut verträglich sind. Beliebt sind auch Schmerzmittel, die in verschiedenen Formen erhältlich sind, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln oder Salben. Kunden achten auch auf den Preis und bevorzugen Produkte, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Spanien ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Produkten. Verbraucher suchen vermehrt nach schmerzlindernden Mitteln, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren und weniger Nebenwirkungen haben. Dieser Trend wird durch das steigende Gesundheitsbewusstsein und die Nachfrage nach alternativen Behandlungsmethoden getrieben.

    Lokale Besonderheiten:
    In Spanien können Schmerzmittel sowohl in Apotheken als auch in Supermärkten und Drogerien gekauft werden. Dies hat Auswirkungen auf den Markt, da Verbraucher eine breite Auswahl an Produkten haben und verschiedene Verkaufskanäle nutzen können. Apotheken haben oft eine größere Auswahl an Marken und Produkten, während Supermärkte und Drogerien preisgünstigere Optionen anbieten.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die wirtschaftliche Entwicklung Spaniens hat Auswirkungen auf den Schmerzmittelmarkt. In den letzten Jahren hat sich die Wirtschaft des Landes erholt, was zu einem Anstieg der Kaufkraft der Verbraucher geführt hat. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung Spaniens zu einer steigenden Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt, da ältere Menschen häufiger unter Schmerzen leiden.Insgesamt entwickelt sich der Schmerzmittelmarkt in Spanien positiv. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen das Wachstum und die Entwicklung des Marktes. Die steigende Nachfrage nach natürlichen Produkten und die Verfügbarkeit von Schmerzmitteln in verschiedenen Verkaufskanälen sind wichtige Faktoren, die den Markt prägen.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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