Cannabis - Spanien

Spanien

Der Umsatz im Cannabis-Markt wird etwa 1.792,00Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,81% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2.267,00Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (39.290,00Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 196,40€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Niederlande, Deutschland, Thailand

Markt

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Währung

Analystenmeinung

Spanien hat in den letzten Jahren eine signifikante Entwicklung im Cannabis-Markt erlebt, wobei verschiedene Faktoren zu dieser Veränderung beigetragen haben.

Kundenpräferenzen: In Spanien zeigt sich eine steigende Nachfrage nach medizinischem Cannabis, da die Menschen zunehmend die therapeutischen Vorteile dieser Pflanze erkennen. Darüber hinaus gewinnt auch der Freizeitkonsum von Cannabisprodukten an Beliebtheit, insbesondere unter jüngeren Konsumenten.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem spanischen Cannabis-Markt ist die Diversifizierung der Produkte. Neben den klassischen Blüten und Extraktionen werden immer mehr alternative Produkte wie edibles und topische Anwendungen angeboten. Zudem ist ein Anstieg bei CBD-Produkten zu beobachten, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile immer beliebter werden.

Lokale Besonderheiten: Spanien hat eine lange Tradition im Anbau von Hanf und eine relativ offene Einstellung gegenüber Cannabis. Dies hat dazu geführt, dass das Land eine vielfältige Cannabis-Kultur entwickelt hat, die sich in der Vielfalt der Produkte und der Akzeptanz in der Gesellschaft widerspiegelt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Regulierung des Cannabis-Marktes in Spanien spielen eine entscheidende Rolle bei seiner Entwicklung. Die Lockerung der Vorschriften für den medizinischen Gebrauch hat zu einem Anstieg der legalen Cannabisindustrie geführt, während gleichzeitig der Schwarzmarkt weiterhin präsent ist und Herausforderungen für die legale Branche darstellt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.