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Freiverkäufliche Produkte - Spanien

Spanien
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Freiverkäufliche Produkte-Markt in Spanien voraussichtlich etwa 4,03Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,27% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 5,02Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet, nämlich 69,46Mrd. € im Jahr 2024.
  • Wenn man die Bevölkerungszahl berücksichtigt, werden im Jahr 2024 in Spanien etwa 84,94€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • In Spanien ist der Markt für freiverkäufliche Produkte stark von einer wachsenden Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Heilmitteln geprägt.

Definition:
Der Markt Freiverkäufliche Produkte deckt Arzneimittel, andere medizinische Produkte und apothekenübliche Artikel ab, die in Apotheken frei verkäuflich sind.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt umfasst Umsatz, Umsatzwachstum und den Online-Verkaufsanteil. Die Umsätze werden durch Offline- und Online-Ausgaben der (B2C-)Verbraucher erzielt und schließen die Mehrwertsteuer ein.
Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über den Infobutton neben den Boxen.

In-Scope

  • Freiverkäufliche Arzneimittel
  • Freiverkäufliche Medizinprodukte
  • Apothekenübliche Artikel

Out-Of-Scope

  • Verschreibungspflichtige Arzneimittel
  • Verschreibungspflichtige medizinische Produkte
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Vertriebskanäle

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in Spanien verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum und zeigt einige interessante Trends und Entwicklungen.

    Kundenpräferenzen:
    Die spanischen Verbraucher zeigen eine steigende Nachfrage nach Freiverkäuflichen Produkten in Apotheken. Dies liegt zum Teil an der wachsenden Gesundheitsbewusstheit und dem steigenden Bedarf an Selbstmedikation. Die Verbraucher suchen nach Produkten, die ihnen helfen, kleinere gesundheitliche Probleme zu behandeln, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. Sie bevorzugen dabei Apotheken als Vertriebskanal, da sie dort qualitativ hochwertige Produkte und fachkundige Beratung erwarten.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem spanischen Markt für Freiverkäufliche Produkte in Apotheken ist die zunehmende Popularität von natürlichen und pflanzlichen Produkten. Verbraucher suchen nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen und ohne chemische Zusätze. Dieser Trend wird durch das steigende Interesse an einem gesunden Lebensstil und einer umweltbewussten Einstellung beeinflusst.Ein weiterer Trend ist die wachsende Nachfrage nach Produkten zur Vorbeugung und Behandlung von Alltagsbeschwerden wie Erkältungen, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Problemen. Verbraucher möchten in der Lage sein, diese Beschwerden selbst zu behandeln, anstatt einen Arzt aufsuchen zu müssen. Daher suchen sie nach effektiven und sicheren Produkten, die in Apotheken erhältlich sind.

    Lokale Besonderheiten:
    In Spanien spielt die traditionelle Medizin eine wichtige Rolle. Viele Verbraucher vertrauen auf pflanzliche Heilmittel und alternative Therapien, um ihre Gesundheit zu verbessern. Dies spiegelt sich auch in der Nachfrage nach Freiverkäuflichen Produkten in Apotheken wider. Spanische Verbraucher suchen nach Produkten, die sowohl auf traditionellem Wissen als auch auf moderner Wissenschaft basieren.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Ein wichtiger Faktor, der das Wachstum des Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Marktes in Spanien beeinflusst, ist die demografische Entwicklung. Die spanische Bevölkerung altert und die Zahl der älteren Menschen nimmt zu. Ältere Menschen haben oft einen höheren Bedarf an Freiverkäuflichen Produkten, um kleinere gesundheitliche Beschwerden zu behandeln. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach solchen Produkten in Apotheken.Ein weiterer Faktor ist die steigende Anzahl von Apotheken in Spanien. Die Regierung fördert den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen und hat Maßnahmen ergriffen, um die Anzahl der Apotheken im Land zu erhöhen. Dies führt zu einer größeren Verfügbarkeit von Freiverkäuflichen Produkten und einer größeren Auswahl für die Verbraucher.Insgesamt zeigt der Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in Spanien ein kontinuierliches Wachstum, das durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach Selbstmedikation und natürlichen Produkten angetrieben wird. Die zunehmende Verfügbarkeit von Apotheken und die demografische Entwicklung tragen ebenfalls zum Wachstum des Marktes bei.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Data coverage:

    Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.

    Modeling approach:

    Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

    Forecasts:

    Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.

    Additional notes:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.

    Health

    Finden Sie weitere Health Inhalte im folgenden Report

    Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - BackgroundFreiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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