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Schlafmittel (Apotheken) - Spanien

Spanien
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 160,20Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,16% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 189,10Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,37Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 3,37€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schlafmittel umfasst eine vielfältige Auswahl rezeptfreier (OTC) Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die dazu konzipiert sind, Einzelpersonen bei der Bewältigung von schlafbezogenen Störungen zu unterstützen, einschließlich Schlaflosigkeit, sporadischen Schlafunterbrechungen und Jetlag, der durch die Anpassung an verschiedene Zeitzonen entsteht. Dieser Markt umfasst Produkte, die Inhaltsstoffe wie Doxylamin-Succinat, Diphenhydramin, Melatonin und pflanzliche Heilmittel enthalten. Bemerkenswerte Schlafmittelprodukte sind Natrol Melatonin, Vitafusion, Alteril, Unisom SleepTabs und Kalms. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schlafmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Verwenden Sie für weitere Informationen zu den angezeigten Daten die Info-Schaltfläche neben den Kästchen.

In-Scope

  • Einzelwirkstoffformulierungen
  • Wirkstoff-Kombinationsformulierungen
  • Pflanzliche Heilmittel
  • Melatonin-Produkte

Out-Of-Scope

  • Verschreibungspflichtige Schlafmedikamente
  • Produkte für chronische Schlaflosigkeit, die nicht nur zur Behandlung gelegentlicher Schlafstörungen bestimmt sind
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in Spanien hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu dieser Entwicklung beigetragen.

    Kundenpräferenzen:
    Die steigende Nachfrage nach Schlafmitteln in Spanien ist auf verschiedene Kundenpräferenzen zurückzuführen. Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen aufgrund von Stress, Angstzuständen oder anderen gesundheitlichen Problemen. Schlafmittel bieten diesen Menschen eine Möglichkeit, ihre Schlafqualität zu verbessern und sich besser auszuruhen. Darüber hinaus bevorzugen viele Kunden natürliche Schlafmittel, die keine starken Nebenwirkungen haben und als sicherer angesehen werden.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem Schlafmittelmarkt in Spanien ist der zunehmende Einsatz von pflanzlichen Schlafmitteln. Kunden suchen nach natürlichen Alternativen zu verschreibungspflichtigen Medikamenten und bevorzugen Produkte, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren. Dieser Trend spiegelt sich in der steigenden Nachfrage nach Produkten wie Baldrian, Hopfen und Melatonin wider. Darüber hinaus hat die steigende Verbreitung von Online-Apotheken den Zugang zu Schlafmitteln erleichtert und den Markt weiter angekurbelt.

    Lokale Besonderheiten:
    In Spanien gibt es eine hohe Prävalenz von Schlafstörungen aufgrund des hektischen Lebensstils und der hohen Arbeitsbelastung. Die Spanier neigen dazu, spät zu Abend zu essen und haben oft einen unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Diese Faktoren tragen zur steigenden Nachfrage nach Schlafmitteln bei. Darüber hinaus gibt es in Spanien eine starke Apothekenkultur, in der viele Menschen ihre Medikamente in Apotheken kaufen. Dies hat den Schlafmittelmarkt in Apotheken weiter gestärkt.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die steigende Nachfrage nach Schlafmitteln in Spanien ist auch auf grundlegende makroökonomische Faktoren zurückzuführen. Eine wachsende Wirtschaft, steigende Einkommen und eine alternde Bevölkerung tragen zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben und damit auch zu einem Anstieg des Schlafmittelmarktes bei. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einem Anstieg von Stress und Angstzuständen geführt, was zu einem erhöhten Bedarf an Schlafmitteln geführt hat.Insgesamt hat der Schlafmittelmarkt in Spanien aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Die steigende Nachfrage nach Schlafmitteln und die zunehmende Prävalenz von Schlafstörungen haben zu einem florierenden Markt geführt, der voraussichtlich auch in Zukunft weiter wachsen wird.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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