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Schmerzmittel (Apotheken) - Indien

Indien
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 923,78Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 7,85% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,25Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 0,64€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Indien ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln in der indischen Bevölkerung hat zu einem wachsenden Markt für Apotheken geführt. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zur Entwicklung dieses Marktes beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Kunden in Indien bevorzugen zunehmend Schmerzmittel, die schnell und effektiv Schmerzen lindern können. Sie suchen nach Produkten, die leicht verfügbar und erschwinglich sind. Kunden legen auch Wert auf natürliche und pflanzliche Schmerzmittel, da diese als sicherer und weniger schädlich angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Indien ist der Anstieg der Verwendung von Over-the-Counter (OTC)-Schmerzmitteln. Immer mehr Menschen kaufen Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung, um leichte Schmerzen selbst zu behandeln. Dieser Trend wird durch die steigende Anzahl von Apotheken und die Verfügbarkeit von OTC-Schmerzmitteln in Indien unterstützt.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Online-Apotheken. Immer mehr Menschen kaufen ihre Schmerzmittel online, da dies bequem und zeitsparend ist. Online-Apotheken bieten auch eine größere Auswahl an Schmerzmitteln und ermöglichen es den Kunden, Preise zu vergleichen und das beste Angebot zu finden.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem Schmerzmittelmarkt in Indien ist die starke Präsenz von Ayurveda- und Homöopathie-Medikamenten. Viele indische Kunden bevorzugen natürliche und traditionelle Heilmittel gegen Schmerzen. Ayurveda und Homöopathie haben eine lange Tradition in Indien und werden als sicher und wirksam angesehen.Ein weiterer Aspekt ist die starke Konkurrenz zwischen den verschiedenen Apothekenmarken in Indien. Es gibt viele lokale und internationale Apothekenketten, die um Kunden konkurrieren. Dies hat zu einem breiten Angebot an Schmerzmitteln und wettbewerbsfähigen Preisen geführt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein wichtiger Faktor, der die Entwicklung des Schmerzmittelmarktes in Indien beeinflusst, ist das Bevölkerungswachstum. Indien hat eine der größten Bevölkerungen weltweit, und mit steigendem Wohlstand und einer alternden Bevölkerung steigt auch die Nachfrage nach Schmerzmitteln.Ein weiterer Faktor ist die wachsende Mittelschicht in Indien. Mit steigendem Einkommen können sich immer mehr Menschen den Kauf von Schmerzmitteln leisten. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt.Die Regierungspolitik und -vorschriften haben ebenfalls Auswirkungen auf den Schmerzmittelmarkt in Indien. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu erschwinglichen Medikamenten zu erleichtern und den Verkauf von gefälschten oder minderwertigen Schmerzmitteln zu bekämpfen. Diese Maßnahmen haben das Vertrauen der Kunden gestärkt und das Wachstum des Marktes unterstützt.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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