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Schmerzmittel (Apotheken) - Kanada

Kanada
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 380,26Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 4,92% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 460,58Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 9,64€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Kanada verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Dieser Markt wird von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst.

Kundenpräferenzen:
Kanadische Verbraucher legen großen Wert auf die Wirksamkeit und Sicherheit von Schmerzmitteln. Sie bevorzugen Produkte, die von renommierten Marken hergestellt werden und eine nachgewiesene Wirksamkeit haben. Darüber hinaus achten sie auch auf den Preis und die Verfügbarkeit der Produkte.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend, der sich im Schmerzmittel-Markt in Kanada abzeichnet, ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Schmerzmitteln. Immer mehr Verbraucher suchen nach alternativen Optionen zu herkömmlichen Schmerzmitteln, die möglicherweise Nebenwirkungen haben. Dies hat zu einer Zunahme von Produkten geführt, die natürliche Inhaltsstoffe wie Arnika, Kurkuma oder CBD enthalten.

Lokale Besonderheiten:
In Kanada ist der Verkauf von Schmerzmitteln in Apotheken stark reguliert. Apotheken sind die Hauptvertriebskanäle für Schmerzmittel und müssen bestimmte Vorschriften einhalten, um diese Produkte verkaufen zu können. Dies schafft eine gewisse Exklusivität für Apotheken und beeinflusst die Verfügbarkeit von Schmerzmitteln in anderen Einzelhandelsgeschäften.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein Faktor, der den Schmerzmittel-Markt in Kanada beeinflusst, ist die demografische Entwicklung. Die alternde Bevölkerung in Kanada führt zu einer steigenden Nachfrage nach Schmerzmitteln, da ältere Menschen häufiger unter Schmerzen und chronischen Erkrankungen leiden. Darüber hinaus hat die steigende Gesundheitsbewusstheit der Verbraucher zu einem erhöhten Bedarf an Schmerzmitteln geführt, da die Menschen zunehmend auf ihre Gesundheit achten und nach Lösungen für ihre Schmerzprobleme suchen.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Kanada von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die steigende Nachfrage nach natürlichen Schmerzmitteln, die Regulierung des Verkaufs in Apotheken und die demografische Entwicklung sind einige der Hauptfaktoren, die das Wachstum dieses Marktes antreiben.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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