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Schmerzmittel (Apotheken) - China

China
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 4,66Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 8,30% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 7,02Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,66Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 3,25€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schmerzmittel umfasst nicht verschreibungspflichtige natürliche und synthetische nicht-opioide Analgetika, die in Apotheken verkauft werden. Dazu gehören bekannte Produkte wie Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac und verschiedene schmerzlindernde Präparate. Der Umfang des Marktes variiert mit der nationalen Gesetzgebung zu opioiden Analgetika, wobei die legalen Opioide auf der Grundlage der jeweiligen staatlichen Vorschriften aufgenommen werden. In Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz werden opioide Analgetika aufgenommen, wenn sie die betäubungsmittelrechtlichen Beschränkungen einhalten und nicht verschreibungspflichtig sind. Die Analgetika werden in Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben angeboten. Der Markt schließt jedoch verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Morphin), Narkosemittel und homöopathische Mittel aus. Zu den meistverkauften Schmerzmitteln gehören Voltaren, Aspirin, Thomapyrin, Ibuprofen, Dolormin, Paracetamol und ASS. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schmerzmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Die Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Um mehr Informationen zu den angezeigten Daten zu erhalten, verwenden Sie die Info-Schaltfläche neben den Feldern.

In-Scope

  • Freiverkäufliche Analgetika (z.B. Aspirin und Paracetamol)
  • Pflanzlich und synthetisch hergestellte Mittel
  • In Form von Tabletten, Kapseln, Gelen und Salben

Out-Of-Scope

  • Verschreibungpflichtige Analgetika
  • Homöopathische Mittel
  • Anästhetika
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in China hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt auf eine bestimmte Weise entwickelt hat.

    Kundenpräferenzen:
    Chinesische Verbraucher bevorzugen zunehmend natürliche und pflanzliche Schmerzmittel, da sie als sicherer und weniger schädlich für den Körper angesehen werden. Traditionelle chinesische Medizin (TCM) hat einen hohen Stellenwert in der chinesischen Kultur und viele Verbraucher wenden sich ihr zu, um Schmerzen zu lindern. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln geführt.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem chinesischen Schmerzmittelmarkt ist die steigende Nachfrage nach Over-the-Counter (OTC)-Schmerzmitteln. Verbraucher bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, um Zeit und Geld zu sparen. Dies hat dazu geführt, dass Apotheken und Drogerien OTC-Schmerzmittel in größerem Umfang anbieten.Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln für spezifische Anwendungen, wie z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen. Hersteller passen ihre Produktangebote an, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden und bieten spezialisierte Schmerzmittel für verschiedene Arten von Schmerzen an.

    Lokale Besonderheiten:
    In China gibt es eine große Anzahl von Apotheken, die den Schmerzmittelmarkt bedienen. Apotheken sind eine wichtige Anlaufstelle für Verbraucher, um Schmerzmittel zu kaufen, da sie eine breite Palette von Produkten anbieten und eine fundierte Beratung bieten können. Darüber hinaus gibt es in China eine starke Präsenz von traditionellen chinesischen Medizinherstellern, die pflanzliche Schmerzmittel produzieren und vermarkten.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Das Bevölkerungswachstum und die steigende Lebenserwartung in China haben zu einer größeren Zahl von Menschen geführt, die an altersbedingten Schmerzen und Erkrankungen leiden. Dies hat die Nachfrage nach Schmerzmitteln erhöht.Darüber hinaus hat die wachsende Mittelschicht in China zu einer höheren Kaufkraft geführt, was wiederum zu einer steigenden Nachfrage nach Schmerzmitteln geführt hat. Verbraucher sind bereit, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben und suchen nach wirksamen Schmerzlinderungsoptionen.Insgesamt hat der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in China von den Kundenpräferenzen für natürliche und pflanzliche Schmerzmittel, den Trends hin zu OTC-Schmerzmitteln und spezialisierten Schmerzmitteln sowie den lokalen Besonderheiten von Apotheken und traditioneller chinesischer Medizin profitiert. Darüber hinaus haben das Bevölkerungswachstum, die steigende Lebenserwartung und die wachsende Mittelschicht zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln beigetragen.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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