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Mentale Gesundheit - Spanien

Spanien
  • Der Umsatz im Mentale Gesundheit-Markt wird etwa 1,13Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,02% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,17Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (10,77Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 228,57€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Mentale Gesundheit-Markt in Spanien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Immer mehr Menschen erkennen die Bedeutung der psychischen Gesundheit und suchen nach professioneller Unterstützung, um ihre mentalen Herausforderungen zu bewältigen. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach mentalen Gesundheitsdienstleistungen in Spanien geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Spanien bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Herangehensweise an die mentale Gesundheit. Sie suchen nach Therapeuten oder Beratern, die verschiedene Behandlungsmethoden anbieten, wie zum Beispiel kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeitstraining und alternative Heilmethoden. Die Kunden legen auch Wert auf eine persönliche Beziehung zu ihren Therapeuten und möchten sich in einer vertrauensvollen Umgebung wohl fühlen. Darüber hinaus sind Kunden in Spanien oft bereit, mehr für qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu zahlen und sind daher offen für private Anbieter.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt für mentale Gesundheit in Spanien ist die zunehmende Nutzung von Online-Therapie und Telemedizin. Insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen der Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten begrenzt sein kann, ermöglichen Online-Plattformen den Menschen den Zugang zu qualifizierten Therapeuten und Beratern von überall aus. Dieser Trend wird voraussichtlich in Zukunft weiter zunehmen, da die Technologie immer zugänglicher wird und die Menschen zunehmend bequeme und flexible Lösungen suchen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des spanischen Marktes für mentale Gesundheit ist das starke Stigma, das mit psychischen Erkrankungen verbunden ist. Viele Menschen zögern, professionelle Hilfe zu suchen, aus Angst vor sozialer Ausgrenzung oder Diskriminierung. Dies hat zur Folge, dass viele Menschen ihre mentalen Herausforderungen nicht behandeln lassen und sich stattdessen auf Selbsthilfegruppen oder alternative Heilmethoden verlassen. Es besteht daher ein Bedarf an Aufklärung und Sensibilisierung, um das Stigma zu reduzieren und den Zugang zu mentalen Gesundheitsdiensten zu verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung Spaniens hat sich in den letzten Jahren verbessert, was zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens und einer größeren finanziellen Stabilität geführt hat. Dies hat dazu beigetragen, dass die Menschen bereit sind, mehr für mentale Gesundheitsdienstleistungen auszugeben. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten zu verbessern und die Qualität der Versorgung zu erhöhen. Dies hat zu einer größeren Akzeptanz und Nachfrage nach professionellen mentalen Gesundheitsdienstleistungen geführt.

Krankheitsbelastung

Letzte Aktualisierung: Aug 2024

Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Demografie

Letzte Aktualisierung: Mar 2024

Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

Health

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Mentale Gesundheit: Marktdaten & -analyse - BackgroundMentale Gesundheit: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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