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Schlafmittel (Apotheken) - Deutschland

Deutschland
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 216,20Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,31% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 233,20Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,37Mrd. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 2,60€ pro Kopf umgesetzt.

Definition:
Der Markt für Schlafmittel umfasst eine vielfältige Auswahl rezeptfreier (OTC) Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die dazu konzipiert sind, Einzelpersonen bei der Bewältigung von schlafbezogenen Störungen zu unterstützen, einschließlich Schlaflosigkeit, sporadischen Schlafunterbrechungen und Jetlag, der durch die Anpassung an verschiedene Zeitzonen entsteht. Dieser Markt umfasst Produkte, die Inhaltsstoffe wie Doxylamin-Succinat, Diphenhydramin, Melatonin und pflanzliche Heilmittel enthalten. Bemerkenswerte Schlafmittelprodukte sind Natrol Melatonin, Vitafusion, Alteril, Unisom SleepTabs und Kalms. Dieser Markt umfasst ausschließlich den Verkauf von Produkten über Apotheken.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für Schlafmittel umfasst Umsätze sowie durchschnittlichen Umsatz pro Kopf und durschnittlichen Umsatz pro Apotheke. Umsätze beinhalten die Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze, daher sind B2B- und B2G-Umsätze nicht enthalten.
Verwenden Sie für weitere Informationen zu den angezeigten Daten die Info-Schaltfläche neben den Kästchen.

In-Scope

  • Einzelwirkstoffformulierungen
  • Wirkstoff-Kombinationsformulierungen
  • Pflanzliche Heilmittel
  • Melatonin-Produkte

Out-Of-Scope

  • Verschreibungspflichtige Schlafmedikamente
  • Produkte für chronische Schlaflosigkeit, die nicht nur zur Behandlung gelegentlicher Schlafstörungen bestimmt sind
Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren eine starke Entwicklung erfahren. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen.

    Kundenpräferenzen:
    Deutsche Kunden haben eine hohe Nachfrage nach Schlafmitteln in Apotheken gezeigt. Dies liegt zum Teil an der steigenden Zahl von Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Viele Kunden bevorzugen natürliche Schlafmittel, die keine Nebenwirkungen haben und nicht abhängig machen. Sie sind bereit, mehr für hochwertige Produkte auszugeben, die ihnen helfen, besser zu schlafen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem deutschen Schlafmittelmarkt ist der Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Schlafmitteln. Kunden suchen nach natürlichen Alternativen zu verschreibungspflichtigen Medikamenten, um ihre Schlafprobleme zu behandeln. Pflanzliche Inhaltsstoffe wie Baldrian, Hopfen und Melatonin sind beliebt geworden. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Technologie zur Schlafüberwachung und -verbesserung. Kunden nutzen Apps und Wearables, um ihren Schlaf zu verfolgen und zu optimieren.

    Lokale Besonderheiten:
    In Deutschland gibt es eine starke Apothekenkultur, in der Kunden Schlafmittel direkt von Apotheken beziehen. Dies hat zu einer hohen Marktkonzentration geführt, da die meisten Kunden ihre Schlafmittel in Apotheken kaufen. Apotheken haben auch eine Beratungsfunktion, bei der sie Kunden bei der Auswahl des richtigen Schlafmittels unterstützen. Dies hat zu einer hohen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung geführt.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die hohe Nachfrage nach Schlafmitteln in Deutschland ist teilweise auf den demografischen Wandel zurückzuführen. Mit einer alternden Bevölkerung steigt die Zahl der Menschen, die unter Schlafstörungen leiden. Ein weiterer Faktor ist der steigende Stress in der modernen Gesellschaft, der zu Schlafproblemen führen kann. Die wachsende Sensibilisierung für die Bedeutung von gutem Schlaf hat auch zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln geführt.Insgesamt hat der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in Deutschland eine positive Entwicklung erlebt. Kundenpräferenzen für natürliche Schlafmittel, Trends wie pflanzliche Inhaltsstoffe und Technologie zur Schlafverbesserung, lokale Besonderheiten wie die starke Apothekenkultur und grundlegende makroökonomische Faktoren wie der demografische Wandel und der steigende Stress haben alle dazu beigetragen. Diese Faktoren werden voraussichtlich auch in Zukunft eine Rolle spielen und den Markt weiter beeinflussen.

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Jun 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Health

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    Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

    Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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