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Schlafmittel (Apotheken) - Australien

Australien
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 15,05Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,71% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 16,09Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,39Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 0,56€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schlafmittel (Apotheken)-Markt in Australien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt und lokale Besonderheiten haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Darüber hinaus spielen auch grundlegende makroökonomische Faktoren eine Rolle.

Kundenpräferenzen:
Immer mehr Menschen in Australien leiden unter Schlafstörungen und suchen nach Lösungen, um ihre Schlafqualität zu verbessern. Kunden bevorzugen dabei häufig rezeptfreie Schlafmittel, die sie in Apotheken kaufen können. Diese Produkte bieten eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, Schlafprobleme zu behandeln, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schlafmittelmarkt in Australien ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Produkten. Kunden suchen nach Schlafmitteln, die keine Nebenwirkungen haben und auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Hersteller reagieren auf diese Nachfrage, indem sie vermehrt natürliche Schlafmittel auf den Markt bringen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem australischen Schlafmittelmarkt ist die hohe Prävalenz von Schlafstörungen. Studien zeigen, dass etwa ein Drittel der australischen Bevölkerung unter Schlafproblemen leidet. Dies ist auf verschiedene Faktoren wie den stressigen Lebensstil, die hohe Arbeitsbelastung und die Verwendung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen zurückzuführen. Diese lokalen Besonderheiten haben dazu geführt, dass der Schlafmittelmarkt in Australien ein hohes Potenzial für Wachstum hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schlafmittelmarkt in Australien beeinflusst, ist das steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung. Immer mehr Menschen sind bereit, in ihre Gesundheit zu investieren und suchen nach Lösungen für ihre Schlafprobleme. Darüber hinaus hat die steigende Zahl älterer Menschen in Australien zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln geführt, da ältere Menschen häufiger unter Schlafstörungen leiden.Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Schlafmittelmarkt in Australien aufgrund der steigenden Nachfrage nach Lösungen für Schlafstörungen und des wachsenden Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung ein starkes Wachstum verzeichnet. Die Vorliebe der Kunden für rezeptfreie Schlafmittel, der Trend zu natürlichen Produkten und die lokalen Besonderheiten tragen zu dieser Entwicklung bei.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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