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In Deutschland bevorzugen die Kunden im Nichtlebensversicherungsmarkt oft umfassende Policen, die eine Vielzahl von Risiken abdecken, anstatt sich auf spezifische Versicherungsprodukte zu konzentrieren.
Kundenpräferenzen: Die deutschen Verbraucher legen großen Wert auf Sicherheit und Zuverlässigkeit, wenn es um Nichtlebensversicherungen geht. Sie bevorzugen umfassende Policen, die Schutz vor einer Vielzahl von Risiken bieten, wie z. B. Haftpflicht, Unfälle, Naturkatastrophen und Diebstahl. Zudem schätzen sie eine transparente Kommunikation seitens der Versicherungsunternehmen und erwarten einen exzellenten Kundenservice.
Trends auf dem Markt: Ein aktueller Trend auf dem deutschen Nichtlebensversicherungsmarkt ist die verstärkte Digitalisierung. Immer mehr Versicherungsunternehmen bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Policen online abzuschließen, Schadensfälle digital zu melden und mit Chatbots oder Apps zu interagieren. Diese Entwicklung spiegelt den Wunsch der Verbraucher nach mehr Bequemlichkeit und Effizienz wider.
Lokale Besonderheiten: Ein spezifisches Merkmal des deutschen Marktes ist die starke Regulierung und Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Dies schafft ein hohes Maß an Vertrauen in die Branche, da die Verbraucher wissen, dass die Versicherungsunternehmen strengen Standards unterliegen. Zudem ist die starke Wirtschaft in Deutschland ein wichtiger Treiber für den Nichtlebensversicherungsmarkt, da viele Unternehmen und Haushalte Interesse an Versicherungsschutz haben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das hohe Einkommensniveau in Deutschland unterstützen das Wachstum des Nichtlebensversicherungsmarktes. Da die Verbraucher über ein solides Einkommen verfügen, sind sie eher bereit, in Versicherungsschutz zu investieren. Darüber hinaus trägt die niedrige Arbeitslosenquote dazu bei, dass die Nachfrage nach Versicherungsprodukten hoch bleibt, da die Menschen über finanzielle Mittel verfügen, um Prämien zu zahlen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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