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Commodities - Deutschland

Deutschland
  • Der Nominalwert im Commodities-Markt wird 2025 etwa 13,03Bio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Nominalwert von 14,80Bio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen erwarteten Wachstum von 3,26% (CAGR 2025-2029).
  • Der durchschnittliche Preis pro Vertrag im Commodities-Markt wird im Jahr 2025 bei 0,00 liegen.
  • Mit einem Nominalwert von 54,88Bio. € im Jahr 2025 wird USA der weltweit höchste Wert erzielt.
  • Im Commodities-Markt wird die Anzahl der Verträge im Jahr 2029 laut Prognose 44,26Mio. betragen.

Wertentwicklung

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Volumen

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Mar 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Finanzderivaten im Commodities-Markt in Deutschland wird maßgeblich von institutionellen Investoren bestimmt, die auf der Suche nach Diversifizierung und Absicherung gegen Inflationsrisiken sind.

Kundenpräferenzen:
In Deutschland bevorzugen institutionelle Investoren wie Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften Finanzderivate im Commodities-Markt, um ihr Portfolio zu diversifizieren und sich gegen Inflationsrisiken abzusichern. Diese Investoren streben nach langfristigen Investitionen und nutzen Derivate, um ihre Anlagestrategien zu optimieren.

Trends auf dem Markt:
Ein aktueller Trend auf dem deutschen Commodities-Markt ist die verstärkte Nutzung von Derivaten, die auf Edelmetallen wie Gold und Silber basieren. Diese Entwicklung ist teilweise auf die Unsicherheiten an den Finanzmärkten zurückzuführen, die Anleger dazu veranlassen, sichere Anlagehäfen aufzusuchen. Darüber hinaus gewinnen auch Derivate auf Energieprodukte wie Öl und Gas an Beliebtheit, da die Energiewende in Deutschland zu neuen Chancen und Risiken führt.

Lokale Besonderheiten:
Die deutsche Wirtschaft ist stark exportorientiert und daher anfällig für externe Schocks wie Währungsschwankungen und geopolitische Ereignisse. Dies spiegelt sich auch im Commodities-Markt wider, wo Anleger Derivate nutzen, um sich gegen diese Risiken abzusichern. Zudem spielen regulatorische Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle, da Deutschland strenge Vorschriften für Finanzprodukte hat, die den Handel mit Derivaten beeinflussen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des Commodities-Markts in Deutschland wird maßgeblich von globalen Wirtschaftsfaktoren beeinflusst, wie z. B. der Entwicklung der Weltwirtschaft, geopolitischen Spannungen und dem Rohstoffangebot und -nachfrage. Darüber hinaus haben auch nationale Faktoren wie die Energiewende und die industrielle Produktion in Deutschland Auswirkungen auf den Commodities-Markt und treiben die Nachfrage nach Derivaten in diesem Bereich an.

Anteilsentwicklung

Letzte Aktualisierung: Jul 2024

Quelle: Statista Market Insights

Finance

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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