Online-Arztsprechstunden - Österreich

  • Österreich
  • Der Markt für Markt Online-Arztsprechstunden in Österreich wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 38,23Mio. € Euro generieren.
  • Basierend auf Prognosen wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 44,40Mio. € Euro erreichen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 3,04% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der Markt Online-Arztsprechstunden nutzt, wird 2024 bei 3,22 % liegen und bis 2029 voraussichtlich auf 3,32 % steigen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird voraussichtlich bei 132,20€ Euro liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass das höchste Umsatzvolumen im Jahr 2024 USA erwartet wird, nämlich 2.195,00Mio. €.
  • Österreich befindet sich aufgrund der steigenden Nachfrage nach Online-Arztsprechstunden im Digital Health Markt im Aufwind.

Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Indien, USA, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Online-Arztsprechstunden-Markt in Österreich verzeichnet ein starkes Wachstum und eine steigende Nachfrage nach digitalen Gesundheitsdienstleistungen.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Österreich schätzen die Bequemlichkeit und den einfachen Zugang zu medizinischer Beratung und Behandlung, den Online-Arztsprechstunden bieten. Besonders in ländlichen Gebieten, in denen der Zugang zu medizinischer Versorgung eingeschränkt sein kann, erweisen sich digitale Gesundheitsdienste als äußerst attraktiv.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend auf dem österreichischen Markt für Online-Arztsprechstunden ist die verstärkte Integration von Telemedizin in bestehende Gesundheitssysteme. Immer mehr Ärzte und medizinische Einrichtungen bieten Online-Konsultationen an, um eine breitere Palette von Patienten zu erreichen und die Effizienz der Versorgung zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
Österreich verfügt über ein gut etabliertes Gesundheitssystem mit hohen Standards in der medizinischen Versorgung. Dies schafft ein Umfeld, in dem digitale Gesundheitsdienste als Ergänzung zur herkömmlichen Gesundheitsversorgung gesehen werden, anstatt diese zu ersetzen. Die regulatorische Landschaft in Österreich fördert auch die Entwicklung und Nutzung von Telemedizin.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nutzung von Online-Arztsprechstunden in Österreich wird auch durch die zunehmende Digitalisierung in der Gesundheitsbranche und die allgemeine Akzeptanz von Technologie in der Bevölkerung vorangetrieben. Darüber hinaus spielen Faktoren wie der demografische Wandel und die steigenden Gesundheitskosten eine Rolle bei der Entwicklung des Marktes für digitale Gesundheitsdienste in Österreich.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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