Verbundene Biosensoren - Österreich

  • Österreich
  • Der Markt für Markt Verbundene Biosensoren in Österreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 42,69Mio. € verzeichnen.
  • Basierend auf Prognosen wird das Marktvolumen im Jahr 2028 voraussichtlich 48,41Mio. € erreichen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 3,19% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Die Penetrationsrate für diese Sensoren wird im Jahr 2024 bei 4,66 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2028 4,87 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf etwa 100,70€ geschätzt.
  • Im Vergleich zum weltweiten Markt wird der höchste Umsatz im Jahr 2024 in China erwartet, nämlich 4.107,00Mio. €.
  • In Österreich erleben Verbundene biometrische Sensoren einen starken Aufschwung im Digital Health Markt, da die Nachfrage nach personalisierter Gesundheitsüberwachung und -analyse steigt.

Schlüsselregionen: Italien, Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Indien

 
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Analystenmeinung

Der Verbundene Biosensoren-Markt in Österreich verzeichnet ein stetiges Wachstum, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
Die österreichischen Verbraucher zeigen eine steigende Nachfrage nach intelligenten Gesundheitsgeräten, die eine kontinuierliche Überwachung und Datenerfassung ermöglichen. Diese Präferenz für vernetzte Biosensoren resultiert aus dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein und dem Wunsch nach einer aktiven Rolle in der eigenen Gesundheitsvorsorge.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem österreichischen Markt für vernetzte Biosensoren ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in die Geräte, um personalisierte Gesundheitsdaten und Empfehlungen bereitzustellen. Darüber hinaus gewinnen tragbare Biosensoren, die nahtlos mit Smartphones und anderen Geräten kommunizieren können, an Beliebtheit.

Lokale Besonderheiten:
In Österreich legen die Verbraucher besonderen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit, insbesondere wenn es um Gesundheitsdaten geht. Hersteller von vernetzten Biosensoren müssen daher strenge Datenschutzrichtlinien einhalten und transparente Informationswege für die Verbraucher bereitstellen, um ihr Vertrauen zu gewinnen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitsausgaben und die alternde Bevölkerung in Österreich tragen dazu bei, dass der Markt für vernetzte Biosensoren wächst. Die Regierung unterstützt zudem die Einführung digitaler Gesundheitstechnologien, was die Akzeptanz und Verbreitung dieser Geräte weiter vorantreibt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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