Online-Arztsprechstunden - Indien

Indien

Highlights

Der Markt für Markt Online-Arztsprechstunden in Indien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 297,80Mio. € generieren.
Laut Prognose wird das Marktvolumen bis zum Jahr 2029 auf 373,50Mio. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,41% (CAGR 2024-2029) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der Markt Online-Arztsprechstunden nutzt, wird im Jahr 2024 bei 0,00 % liegen und bis 2029 voraussichtlich auf 0,00 % ansteigen.
Pro Nutzer wird ein durchschnittlicher Erlös von 124,40€ erwartet.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass das größte Umsatzpotenzial im Markt für Markt Online-Arztsprechstunden USA erwartet wird, nämlich 2,22Mrd. € im Jahr 2024.
Indien erlebt einen starken Anstieg der Nachfrage nach Online-Arztsprechstunden, da sie eine bequeme und zugängliche Alternative zur herkömmlichen medizinischen Versorgung bieten.

Schlüsselregionen:

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

Der Online-Arztsprechstunden-Markt in Indien verzeichnet ein starkes Wachstum, das durch mehrere Faktoren vorangetrieben wird.

Kundenpräferenzen: In Indien bevorzugen immer mehr Menschen den Komfort und die Bequemlichkeit von Online-Arztsprechstunden. Die Möglichkeit, medizinische Beratung von zu Hause aus zu erhalten, ohne lange Wartezeiten in überfüllten Arztpraxen in Kauf nehmen zu müssen, wird von vielen geschätzt.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem indischen Markt für Online-Arztsprechstunden ist die steigende Nutzung von mobilen Gesundheits-Apps und Plattformen. Diese Apps bieten nicht nur die Möglichkeit zur Online-Konsultation mit Ärzten, sondern auch Funktionen zur Überwachung von Gesundheitsparametern und zur Verwaltung von Medikamenten.

Lokale Besonderheiten: In Indien spielen die begrenzte Anzahl von Ärzten im Verhältnis zur Bevölkerung und die ungleiche Verteilung medizinischer Einrichtungen eine wichtige Rolle für das Wachstum des Marktes für Online-Arztsprechstunden. Besonders in ländlichen Gebieten, in denen der Zugang zu Gesundheitsdiensten eingeschränkt ist, erweisen sich virtuelle Arztkonsultationen als besonders nützlich.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Internetzugang in Indien ist ein entscheidender makroökonomischer Faktor, der das Wachstum des Marktes für Online-Arztsprechstunden antreibt. Die steigende technologische Affinität der indischen Bevölkerung und die Bereitschaft, digitale Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen, schaffen ein günstiges Umfeld für die Entwicklung des Marktes.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.