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Fitness-Tracker - Österreich

Österreich

Laut Prognosen wird der Umsatz im Markt Fitness-Tracker in Österreich im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 164,60Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass das Marktvolumen bis 2028 auf 185,50Mio. € ansteigt, was einem jährlichen Wachstum von 3,03% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der Markt Fitness-Tracker nutzt, wird 2024 bei 15,55 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 16,12 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, Average Revenue Per User) wird mit 155,60€ erwartet.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China voraussichtlich den höchsten Umsatz generieren wird, und zwar 23.870,00Mio. € im Jahr 2024.
In Österreich ist der Markt für Fitness-Tracker im Digital Health Bereich stark im Aufschwung, da immer mehr Menschen ihre Gesundheit und Fitness aktiv verfolgen wollen.

Schlüsselregionen: Kanada, Asien, Vereinigtes Königreich, Italien, Japan

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

In Österreich hat sich der Fitness-Tracker-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.

Kundenpräferenzen: Österreichische Verbraucher legen großen Wert auf Gesundheit und Fitness, was das Interesse an Fitness-Trackern und anderen digitalen Gesundheitslösungen verstärkt. Die Bequemlichkeit und Genauigkeit von Fitness-Trackern bei der Überwachung von Aktivitäten und Gesundheitsparametern sind besonders attraktiv für die Kunden.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem österreichischen Markt ist die Integration von Fitness-Trackern mit Online-Arztkonsultationen und digitalen Gesundheitsplattformen. Immer mehr Verbraucher nutzen Fitness-Tracker nicht nur zur Überwachung ihrer Fitnessziele, sondern auch zur Verfolgung und Verbesserung ihres Gesundheitszustands insgesamt.

Lokale Besonderheiten: Österreich zeichnet sich durch eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und ein hohes Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden aus. Dies spiegelt sich in der hohen Akzeptanz von Fitness-Trackern und digitalen Gesundheitslösungen wider. Die Bereitschaft der österreichischen Verbraucher, in Technologie zur Verbesserung ihrer Gesundheit zu investieren, treibt das Wachstum des Marktes voran.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und das wachsende Gesundheitsbewusstsein in Österreich sind wichtige makroökonomische Faktoren, die das Wachstum des Fitness-Tracker-Marktes beeinflussen. Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen und die Förderung von Präventionsmaßnahmen durch die Regierung schaffen ein günstiges Umfeld für den Einsatz von Fitness-Trackern und anderen digitalen Gesundheitslösungen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.