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Schlüsselregionen: Frankreich, Asien, Japan, Deutschland, Italien
In Schweden verzeichnet der Digital Fitness & Well-Being-Markt eine steigende Nachfrage und Entwicklung, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.
Kundenpräferenzen: Die schwedischen Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Fitness- und Wellnesslösungen, da sie zunehmend nach bequemen und personalisierten Möglichkeiten suchen, um ihre Gesundheit und Fitness zu verbessern. Die Bequemlichkeit, Flexibilität und Individualisierung, die digitale Plattformen bieten, entsprechen dem modernen Lebensstil vieler Schweden und treiben die Nachfrage in diesem Marktsegment an.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem schwedischen Markt ist die verstärkte Nutzung von Online-Arztkonsultationen und digitalen Behandlungs- und Pflegediensten. Dieser Trend wird durch die weit verbreitete Digitalisierung im Gesundheitswesen des Landes sowie durch den Mangel an Fachkräften in bestimmten Bereichen verstärkt. Die Verbraucher schätzen die Möglichkeit, medizinische Beratung und Unterstützung bequem von zu Hause aus zu erhalten.
Lokale Besonderheiten: Schweden zeichnet sich durch eine hohe Technologieakzeptanz und digitale Affinität aus, was die Verbreitung von digitalen Fitness- und Gesundheitslösungen begünstigt. Die Regierung unterstützt auch aktiv die Digitalisierung im Gesundheitswesen, was die Einführung neuer Technologien und Dienstleistungen erleichtert. Darüber hinaus legen die Schweden großen Wert auf ihre Gesundheit und Wellness, was die Nachfrage nach digitalen Lösungen zur Verbesserung des Wohlbefindens weiter antreibt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Einkommensniveau in Schweden unterstützen die Bereitschaft der Verbraucher, in digitale Fitness- und Wellnesslösungen zu investieren. Die Regierungspolitik, die auf die Förderung von Innovationen und Technologien im Gesundheitswesen abzielt, schafft ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Marktes. Darüber hinaus tragen die demografischen Veränderungen, wie die alternde Bevölkerung, dazu bei, dass die Nachfrage nach digitalen Gesundheitsdiensten steigt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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