Digital Fitness & Well-Being - Asien

Asien

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Markt für Markt Digital Fitness & Well-Being in Asien voraussichtlich etwa 42,21Mrd. € betragen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 auf 61,10Mrd. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 9,69% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 bei 12,70 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2028 auf 14,28 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird voraussichtlich bei 72,97€ liegen.
Im weltweiten Vergleich wird der größte Umsatz in China erwartet, nämlich 25.920,00Mio. € im Jahr 2024.
Der digitale Fitness- und Wellness-Markt in Asien boomt mit innovativen Technologien und maßgeschneiderten Lösungen für ein gesundes und aktives Leben.

Schlüsselregionen: Frankreich, Asien, Japan, Deutschland, Italien

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Analystenmeinung

Der Digital Fitness & Well-Being-Markt in Asien verzeichnet ein starkes Wachstum, das durch die zunehmende Digitalisierung und den steigenden Gesundheitsbewusstsein in der Region angetrieben wird.

Kundenpräferenzen: In Ländern wie Südkorea und Japan, wo ein hoher technologischer Standard herrscht, bevorzugen Verbraucher zunehmend digitale Fitness-Apps und Wearables, um ihre Gesundheit und Fitness zu überwachen. Diese Tools bieten personalisierte Trainingspläne und Echtzeit-Feedback, was die Attraktivität für die Nutzer erhöht.

Trends auf dem Markt: In China gewinnen Online-Arztkonsultationen und digitale Gesundheitsdienste an Popularität, da die Bevölkerung zunehmend nach bequemen und effizienten Möglichkeiten sucht, medizinische Beratung und Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Diese Entwicklung wird durch die hohe Smartphone-Nutzung und das Wachstum des E-Commerce-Sektors in China begünstigt.

Lokale Besonderheiten: In Indien hingegen, wo der Zugang zu traditionellen Gesundheitsdiensten begrenzt ist, erlebt der Markt für digitale Gesundheitslösungen einen Aufschwung. Telemedizin und Gesundheits-Apps ermöglichen es den Menschen in entlegenen Gebieten, medizinische Beratung und Behandlungen von qualifizierten Fachleuten zu erhalten, was zu einer verstärkten Nutzung dieser digitalen Dienste führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das Wirtschaftswachstum in vielen asiatischen Ländern führt zu einer steigenden Mittelschicht, die bereit ist, in Gesundheit und Wohlbefinden zu investieren. Gleichzeitig treiben Regierungsinitiativen zur Förderung von E-Health und digitalen Gesundheitsdiensten die Entwicklung des Marktes voran. Diese Faktoren zusammen schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Digital Fitness & Well-Being-Marktes in Asien.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.