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Der Digitale Therapeutika-Markt in Schweden erlebt ein starkes Wachstum, da die Nachfrage nach innovativen Lösungen zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung steigt.
Kundenpräferenzen: In Schweden bevorzugen die Verbraucher digitale Therapeutika, die benutzerfreundlich, personalisiert und effektiv sind. Sie schätzen Lösungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Gesundheit selbstständig zu überwachen und zu verbessern. Zudem legen sie Wert auf Datenschutz und Sicherheit ihrer persönlichen Gesundheitsdaten.
Trends auf dem Markt: Ein wachsender Trend in Schweden ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in digitale Therapeutika, um personalisierte Empfehlungen und Behandlungspläne zu erstellen. Zudem gewinnen Telemedizin und Fernüberwachung von Patienten an Bedeutung, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsdienstleistern und Technologieunternehmen zur Entwicklung neuer digitaler Therapeutika nimmt ebenfalls zu.
Lokale Besonderheiten: Schweden verfügt über eine gut etablierte digitale Infrastruktur und eine hohe Akzeptanz digitaler Gesundheitslösungen bei Ärzten und Patienten. Die Regierung unterstützt aktiv die Integration von E-Health-Lösungen in das Gesundheitssystem, was den Markt für digitale Therapeutika weiter vorantreibt. Zudem sind die Schweden in der Regel offen für den Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen in Schweden treiben die Nachfrage nach effizienteren und kostengünstigeren Gesundheitslösungen an. Die Regierung investiert verstärkt in die Digitalisierung des Gesundheitswesens, was den Markt für digitale Therapeutika begünstigt. Zudem trägt die hohe Prävalenz von chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen dazu bei, dass digitale Therapeutika zur langfristigen Behandlung und Überwachung dieser Krankheiten immer wichtiger werden.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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