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Schlüsselregionen: Frankreich, Asien, Japan, Deutschland, Italien
Die Digital Fitness & Well-Being-Branche in Europa verzeichnet ein starkes Wachstum, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Europa zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Fitness- und Wellnesslösungen, da sie bequem von zu Hause aus trainieren und sich um ihre Gesundheit kümmern können. Die Möglichkeit, Online-Arztkonsultationen und digitale Behandlungen in Anspruch zu nehmen, gewinnt ebenfalls an Beliebtheit, da sie Zeit sparen und den Zugang zu medizinischer Versorgung erleichtern.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Deutschland und dem Vereinigten Königreich sind Fitness-Apps und Online-Trainingsprogramme besonders gefragt, da sie personalisierte Workouts und Ernährungspläne bieten. Im Bereich der Online-Arztkonsultationen gewinnen Plattformen, die eine schnelle und unkomplizierte medizinische Beratung ermöglichen, an Bedeutung. Digitale Behandlungen und Pflegedienste werden in Skandinavien und den Niederlanden immer beliebter, da sie eine effiziente und patientenorientierte Gesundheitsversorgung bieten.
Lokale Besonderheiten: In Südeuropa, wie in Spanien und Italien, bevorzugen die Menschen oft Gruppenfitnesskurse und Community-basierte Wellnessprogramme, die soziale Interaktion fördern. In osteuropäischen Ländern wie Polen und Ungarn sind erschwingliche digitale Gesundheitsdienste gefragt, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern. In Westeuropa sind integrierte Plattformen, die Fitness, Wellness und Gesundheitsdienste kombinieren, auf dem Vormarsch.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das steigende Gesundheitsbewusstsein, die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens und der demografische Wandel in Europa tragen zum Wachstum des Digital Fitness & Well-Being-Marktes bei. Die Regulierungsrahmen und die Akzeptanz digitaler Gesundheitsdienste variieren jedoch von Land zu Land und beeinflussen die Entwicklung des Marktes.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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