Verbundene Biosensoren - Europa

  • Europa
  • Der Markt für Markt Verbundene Biosensoren in Europa wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 2,64Mrd. € erwirtschaften.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 voraussichtlich 3,13Mrd. € erreichen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,35% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 bei 3,45 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 3,63 % steigen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 90,03€ geschätzt.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China voraussichtlich den höchsten Umsatz im Jahr 2024 erzielen wird, nämlich 4.107,00Mio. €.
  • In Europa werden verbundene biometrische Sensoren im Bereich des Digital Health Marktes zunehmend eingesetzt, um eine personalisierte und präzise Überwachung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen zu ermöglichen.

Schlüsselregionen: Italien, Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Indien

 
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Analystenmeinung

Der Verbundene Biosensoren-Markt in Europa verzeichnet ein stetiges Wachstum, da die Nachfrage nach intelligenten Gesundheitsgeräten zunimmt.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Deutschland zeigen eine starke Präferenz für intelligente Blutzuckermessgeräte aufgrund der hohen Prävalenz von Diabetes in der Bevölkerung. In Frankreich hingegen sind intelligente Thermometer aufgrund ihres Komforts und ihrer Genauigkeit besonders beliebt.

Trends auf dem Markt:
In Spanien ist ein Anstieg des Absatzes von sozialen Alarmen zu verzeichnen, da die ältere Bevölkerung zunehmend auf diese Geräte zurückgreift, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Italien hingegen verzeichnet einen Trend hin zu multifunktionalen verbundenen Biosensoren, die mehrere Gesundheitsparameter überwachen können.

Lokale Besonderheiten:
In Skandinavien legen die Verbraucher besonderen Wert auf das Design und die Ästhetik verbundener Biosensoren, was dazu führt, dass Hersteller vermehrt auf benutzerfreundliche und ansprechende Geräte setzen. In Osteuropa hingegen spielt der Preis eine entscheidende Rolle, da die Verbraucher nach kostengünstigen Optionen suchen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitsausgaben in Ländern wie Großbritannien und den Niederlanden tragen dazu bei, dass Verbraucher vermehrt in präventive Gesundheitslösungen investieren, was das Wachstum des verbundenen Biosensoren-Marktes in Europa weiter antreibt. Darüber hinaus unterstützen Regierungsinitiativen zur Förderung von E-Health und Telemedizin die Verbreitung dieser Technologien in der gesamten Region.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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