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Schlüsselregionen: Kanada, Asien, Vereinigtes Königreich, Italien, Japan
In Deutschland hat sich der Fitness-Tracker-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Teilmärkte wie digitale Fitness und Wellness, Online-Arztkonsultation und digitale Behandlung und Pflege an Bedeutung gewonnen haben.
Kundenpräferenzen: Deutsche Verbraucher legen zunehmend Wert auf ihre Gesundheit und Fitness, was zu einem gesteigerten Interesse an Fitness-Trackern führt. Die Möglichkeit, Gesundheitsdaten zu verfolgen, personalisierte Fitnessziele zu setzen und den eigenen Fortschritt zu überwachen, sind wichtige Anziehungspunkte für die Verbraucher.
Trends auf dem Markt: Ein wachsender Trend auf dem deutschen Fitness-Tracker-Markt ist die Integration von Online-Arztkonsultationen und digitalen Gesundheitsdiensten in die Tracker-Plattformen. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Gesundheitsdaten direkt mit medizinischen Fachkräften zu teilen und eine umfassendere Betreuung zu erhalten. Zudem werden Fitness-Tracker zunehmend mit anderen Wearables und Smart-Home-Geräten vernetzt, um ein ganzheitliches Gesundheits- und Wellness-Ökosystem zu schaffen.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland spielen Datenschutz und Datensicherheit eine entscheidende Rolle bei der Akzeptanz von Fitness-Trackern. Verbraucher legen großen Wert darauf, dass ihre sensiblen Gesundheitsdaten angemessen geschützt werden und dass die Tracker den strengen Datenschutzbestimmungen des Landes entsprechen. Hersteller, die diese Anforderungen erfüllen, haben einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und das wachsende Gesundheitsbewusstsein in Deutschland tragen maßgeblich zum Wachstum des Fitness-Tracker-Marktes bei. Darüber hinaus unterstützen staatliche Initiativen zur Förderung eines gesunden Lebensstils und zur Digitalisierung des Gesundheitswesens die Verbreitung von Fitness-Trackern und verwandten Dienstleistungen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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