Digital Health - Japan

  • Japan
  • Der Markt für Markt Digital Health in Japan wird bis 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 5,62Mrd. € generieren.
  • Basierend auf Prognosen soll das Marktvolumen bis 2028 auf 7,47Mrd. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 7,37% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 73,60€ geschätzt.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China den höchsten Umsatz erwartet (48.520,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Der größte Markt in Japan ist Digital Treatment & Care mit einem erwarteten Volumen von 3,04Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Japan entwickelt sich der Markt für Digital Health rasant und bringt innovative Technologien und Lösungen hervor.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

 
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Analystenmeinung

Japan ist bekannt für seine fortschrittliche Technologie und Innovationskraft, was sich auch im Digital Health-Markt widerspiegelt.

Kundenpräferenzen:
Die japanischen Verbraucher schätzen Bequemlichkeit und Effizienz, was sich in der steigenden Nachfrage nach Online-Arztkonsultationen und digitalen Gesundheitslösungen zeigt. Die ältere Bevölkerung Japans, die zunehmend an chronischen Krankheiten leidet, sucht nach digitalen Lösungen, um den Zugang zur medizinischen Versorgung zu erleichtern.

Trends auf dem Markt:
Ein wachsender Trend im japanischen Digital Health-Markt ist die Integration von künstlicher Intelligenz und Big Data-Analyse in Gesundheits-Apps und Wearables. Diese Technologien ermöglichen personalisierte Gesundheitsdienste und eine präventive Gesundheitsüberwachung. Darüber hinaus gewinnen auch Fitness- und Wellness-Apps an Beliebtheit, da die Japaner zunehmend auf einen gesunden Lebensstil achten.

Lokale Besonderheiten:
In Japan spielt die kulturelle Akzeptanz von Technologie eine wichtige Rolle bei der Adoption digitaler Gesundheitslösungen. Die japanische Regierung unterstützt aktiv die Digitalisierung des Gesundheitswesens und hat Maßnahmen ergriffen, um die Nutzung von Telemedizin und E-Health-Plattformen zu fördern. Dies schafft ein günstiges Umfeld für Unternehmen im Digital Health-Bereich.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitskosten und die alternde Bevölkerung Japans sind treibende Kräfte für die Entwicklung des Digital Health-Marktes. Unternehmen investieren vermehrt in innovative Gesundheitstechnologien, um die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern und die Gesundheitsversorgung für alle Bevölkerungsgruppen zugänglicher zu machen. Dies führt zu einem dynamischen und wachsenden Markt für digitale Gesundheitslösungen in Japan.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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