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Schlüsselregionen: Australien, Frankreich, USA, Japan, Vereinigtes Königreich
Der Zeitungswerbung-Markt in Europa ist in den letzten Jahren stark rückläufig. Kundenpräferenzen haben sich geändert, lokale Besonderheiten spielen eine Rolle und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen den Markt.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Immer mehr Menschen nutzen das Internet als Informationsquelle und suchen online nach Nachrichten und Informationen. Dies hat zu einem Rückgang der Nachfrage nach gedruckten Zeitungen geführt, was wiederum zu einem Rückgang der Zeitungswerbung geführt hat. Die Kunden bevorzugen es, online zu lesen und haben Zugang zu personalisierten Inhalten und Werbung.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Zeitungswerbung-Markt in Europa ist die verstärkte Nutzung von Online-Werbung. Unternehmen erkennen die Vorteile der digitalen Werbung und investieren vermehrt in Online-Kampagnen. Diese Form der Werbung ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen und die Effektivität ihrer Kampagnen zu messen. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von sozialen Medien für Werbezwecke. Unternehmen nutzen Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter, um ihre Zielgruppe zu erreichen und mit ihnen zu interagieren.
Lokale Besonderheiten: Die lokalen Besonderheiten spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung des Zeitungswerbung-Marktes in Europa. In einigen Ländern gibt es eine starke Tradition der Zeitungslektüre und eine hohe Nachfrage nach gedruckten Zeitungen. Dies führt zu einer größeren Nachfrage nach Zeitungswerbung und einem relativ stabilen Markt. In anderen Ländern hingegen ist die Nachfrage nach gedruckten Zeitungen stark rückläufig, was zu einem Rückgang der Zeitungswerbung führt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Grundlegende makroökonomische Faktoren wie die wirtschaftliche Situation und die Kaufkraft der Verbraucher beeinflussen den Zeitungswerbung-Markt in Europa. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Rezessionen haben Unternehmen oft ein begrenztes Werbebudget und reduzieren ihre Ausgaben für Zeitungswerbung. Dies führt zu einem Rückgang der Nachfrage nach Zeitungswerbung. Auf der anderen Seite, in Zeiten wirtschaftlichen Wachstums und steigender Kaufkraft, erhöhen Unternehmen oft ihre Werbeausgaben und investieren mehr in Zeitungswerbung.Insgesamt lässt sich sagen, dass der Zeitungswerbung-Markt in Europa in den letzten Jahren stark rückläufig ist. Kundenpräferenzen haben sich geändert, lokale Besonderheiten spielen eine Rolle und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen den Markt. Unternehmen investieren vermehrt in Online-Werbung und nutzen soziale Medien für Werbezwecke. Die Nachfrage nach gedruckten Zeitungen und Zeitungswerbung ist in einigen Ländern stabil, während sie in anderen Ländern stark rückläufig ist. Die wirtschaftliche Situation und die Kaufkraft der Verbraucher haben ebenfalls einen Einfluss auf den Markt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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