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Instant-Messaging-Werbung - Europa

Europa
  • Im Instant-Messaging-Werbung Markt in Europa werden voraussichtlich im Jahr 2025 Werbeausgaben in Höhe von etwa 36,44Mio. € erzielt.
  • Eine Prognose deutet darauf hin, dass bis 2030 ein Marktvolumen von 41,80Mio. € erreicht wird, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 2,72% (CAGR 2025-2030) entspricht.
  • Für das Jahr 2025 wird erwartet, dass die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Nutzer im Instant-Messaging-Werbung Markt bei 0,05€ liegen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA voraussichtlich den höchsten Werbeumsatz verzeichnen werden (71,58Mio. € im Jahr 2025).
  • In Europa zeigt sich ein wachsender Trend zur Nutzung von Instant-Messaging-Werbung im Werbemarkt.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Instant Messaging-Werbung innerhalb des Werbemarktes in Europa verzeichnet ein moderates Wachstum, das durch Faktoren wie das steigende Engagement in Messaging-Apps, sich wandelnde Verbraucherpräferenzen für direkte Kommunikation und die Effektivität von zielgerichteten Anzeigen auf diesen Plattformen vorangetrieben wird.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Europa bevorzugen zunehmend personalisierte Kommunikationskanäle, was zu einem bemerkenswerten Anstieg der Nachfrage nach Werbung über Instant Messaging führt. Die Integration von multimedialen Inhalten und interaktiven Funktionen in Messaging-Apps spricht insbesondere jüngere Zielgruppen an, die Wert auf ansprechende und nachvollziehbare Markeninteraktionen legen. Darüber hinaus beeinflussen kulturelle Nuancen die Messaging-Präferenzen, da lokalisierte Inhalte und Sprachanpassungen die Nachvollziehbarkeit erhöhen. Da Remote-Arbeit und digitale Interaktionen zur Norm werden, nutzen Marken diese Trends, um die direkte Ansprache durch gezielte Werbestrategien in Messaging-Plattformen zu verbessern.

Trends auf dem Markt:
In Europa erlebt der Markt für Instant Messaging-Werbung einen Aufschwung, da Marken zunehmend Messaging-Plattformen nutzen, um personalisierte Werbungserlebnisse zu schaffen. Der Trend hin zu mobile-first Kommunikation hat zur Integration von reichhaltigen Medieninhalten geführt, die insbesondere jüngere Verbraucher ansprechen, die interaktive Markenerzählungen suchen. Darüber hinaus verbessern Lokalisierungsstrategien, die die Nachrichten an regionale Dialekte und kulturelle Kontexte anpassen, das Engagement der Verbraucher. Mit dem Anstieg von Remote-Interaktionen investieren Marken strategisch in gezielte Kampagnen, was potenziell die Werbeansätze neu gestalten und tiefere Kundenverbindungen in der sich wandelnden digitalen Landschaft fördern könnte.

Lokale Besonderheiten:
Im Vereinigten Königreich gedeiht der Markt für Instant Messaging-Werbung in einer reichen Innovationskultur und mit einer hohen Smartphone-Durchdringung, wobei Marken Messaging-Apps nutzen, um technikaffine Verbraucher anzusprechen. In Deutschland prägen strenge Datenschutzbestimmungen, insbesondere die DSGVO, die Werbestrategien und zwingen Marken dazu, transparente Kommunikationspraktiken zu übernehmen. Frankreich legt in seinen Messaging-Kampagnen Wert auf kulturelle Erzählungen, die die lokale Identität ansprechen und eine stärkere Markenloyalität fördern. In der Zwischenzeit ermutigt die lebendige Social-Media-Kultur Italiens Marken dazu, visuell ansprechende Inhalte zu nutzen, um die Interaktionen der Verbraucher auf Messaging-Plattformen zu verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Instant Messaging-Werbung in Europa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie Fortschritten in der digitalen Infrastruktur, regulatorischen Rahmenbedingungen und sich änderndem Verbraucherverhalten geprägt. In einem robusten wirtschaftlichen Umfeld ermöglichen hohe verfügbare Einkommen den Marken, in innovative Werbestrategien zu investieren. Allerdings erfordern Länder mit strengen Vorschriften wie der DSGVO in Deutschland Transparenz, was die Art und Weise beeinflusst, wie Marken kommunizieren. Darüber hinaus fördert wirtschaftliche Stabilität in den Ländern das Vertrauen in digitale Ausgaben, während Schwankungen im Verbrauchervertrauen das Engagement auf Messaging-Plattformen beeinflussen können. Während Marken sich an diese Dynamiken anpassen, wird das Verständnis der lokalen wirtschaftlichen Bedingungen entscheidend für eine effektive Marktdurchdringung und nachhaltiges Wachstum.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf Ausgaben für Instant-Messaging-Werbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst das Werbebudget für die Verbreitung der Instant-Messaging-Werbung.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. der Statista Consumer Insights Global Umfrage) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und die Internetabdeckung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die Internetnutzer.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Daten aus der Statista Consumer Insights Global Umfrage werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Direct Messaging Advertising: market data & analysis - BackgroundDirect Messaging Advertising: market data & analysis - Cover

Key Market Indicators

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Advertising worldwide – statistics & facts

All advertising markets across the globe win, yet some win more than others. Ad spending worldwide increased by eight percent to almost 792 billion U.S. dollars in 2024, compared to a growth rate below three percent in the previous year. For comparison, in 2024, Taiwan ranked 22nd among the leading economies by gross domestic product (GDP) with a result estimated at 775 billion dollars. Whereas global ad revenues concentrate in areas with large populations or high purchasing power – preferably both – their evolution depends on a wider set of indicators. It was projected that, in 2024, the Americas would be the world's fastest-growing ad market and the only one whose expansion matched the global average. The second-placed region, comprising Europe, the Middle East, and Africa (EMEA), would see its ad expenditure rise by little more than six percent.
Mehr Daten zum Thema

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